Humus vs. Kompost: Was ist der Unterschied?

 Humus vs. Kompost: Was ist der Unterschied?

Timothy Walker
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Kompost ist den meisten Gärtnern ein Begriff, aber was ist Humus?

Nein, es handelt sich nicht um den gesunden Kichererbsendip aus dem Supermarkt (obwohl es keinen Grund gibt, warum man Hummus nicht als Kompostzutat verwenden könnte).

Humus ist das Endergebnis des Zersetzungsprozesses, während Kompost ein Wort ist, das eine Phase des Zersetzungsprozesses bezeichnet, in der zersetzendes Pflanzenmaterial den größten Nutzen für den Boden bringt. Während Humus ein identifizierbarer, physischer Bodenbestandteil ist, ist Kompost etwas schwieriger zu quantifizieren.

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Das Verständnis von Humus ist der Schlüssel zum Verständnis, warum Kompost ein so erstaunlicher Bodenverbesserer ist.

Wenn Sie nach einer einfachen Antwort auf die Frage suchen, ob Sie Ihren Garten mit Kompost versorgen sollten oder nicht, lautet die Antwort: Ja. Kompost verbessert alle Böden.

Aber wenn Sie eine lange, ausführliche Antwort wünschen, sollten wir uns zunächst mit der Terminologie des Bodens befassen.

Organisches Material vs. organische Materie

Um den Unterschied zwischen Kompost und Humus zu verstehen, müssen Sie den Unterschied zwischen organischem Material und organischer Substanz kennen und wissen, wie sich beide auf den Boden auswirken.

Der Boden hat fünf verschiedene Bestandteile:

  • Übergeordnetes Material
  • Gas
  • Luftfeuchtigkeit
  • Lebende Organismen
  • Organische Substanz im Boden

Ausgangsmaterial, Gas und Feuchtigkeit verbinden sich mit der organischen Substanz des Bodens und schaffen eine Umgebung für lebende Organismen. Die Anzahl der lebenden Organismen in einem Boden steht in direktem Zusammenhang mit dem Gehalt an Sauerstoff, Feuchtigkeit und Nahrung im Boden.

Die organische Substanz im Boden bezieht sich auf zwei verschiedene Stadien abgestorbener Pflanzen/Tiere:

1. organisches Material

Organisches Material ist totes tierisches/pflanzliches Material, das sich in einem aktiven Stadium der Zersetzung befindet.

Tote Insekten, Grasschnitt, Tierkadaver und Wurmkot sind alles Beispiele für organisches Material.

In einigen Gebieten kann das organische Material so reichlich vorhanden sein, dass der Boden eine organische Schicht entwickelt, d. h. eine oberste Bodenschicht, die vollständig aus verrottendem organischem Material besteht. Ein Wald mit einer dicken Schicht aus Laubstreu entwickelt eine organische Schicht, ebenso wie Rasenflächen mit schlechter Belüftung, die Stroh entwickeln.

2. organische Materie

Organisches Material ist das faserige, stabile Endprodukt, das nach der vollständigen Zersetzung von organischem Material übrig bleibt. Organisches Material ist Humus.

Organisches Material ist inert; es hat keinen Einfluss auf die chemischen Eigenschaften des Bodens.

Organisches Material ist so vollständig abgebaut, dass es keine Nährstoffe mehr an den Boden abgeben kann, so dass seine einzige Funktion darin besteht, eine schwammige, poröse Bodenstruktur zu erhalten.

Organisches Material besteht im Wesentlichen aus den Knochen des organischen Materials. Wenn das Fleisch vollständig abgebaut und vom Boden absorbiert wurde, bleibt nur noch ein Skelett übrig.

Kompost vs. organisches Material

Wenn organisches Material also abgestorbenes Laub, Grasschnitt, Gemüsereste usw. ist, ist organisches Material dann nicht nur eine andere Bezeichnung für Kompost?

Nö.

Kompost

Komposthaufen werden aus abgestorbenen pflanzlichen Materialien wie Laub, Grasschnitt, geschreddertem Papier, geschredderter Pappe, Gemüseresten und Dung angelegt, nicht aber aus den Überresten von Tieren oder tierischen Produkten.

Wenn diese Materialien zu einem Haufen aufgeschichtet und feucht gehalten werden, geraten die Bakterien in einen Fressrausch und zersetzen die Materialien in der Mitte des Haufens. Dies führt dazu, dass sich der Komposthaufen in der Mitte erhitzt.

Wenn den Bakterien die Nahrung ausgeht, kühlt der Haufen ab. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Haufen gewendet werden, um frische Zutaten in die Mitte des Haufens zu bringen, damit sich die Bakterien neu ansiedeln und das neue Material abbauen können.

Wenn sich der Haufen nach dem Wenden nicht mehr erwärmt, ist er alt genug, um dem Boden zugesetzt zu werden, ohne dass es zu einer Stickstoffverbrennung kommt, und das ist es, was wir als Kompost bezeichnen, Kompost ist organisches Pflanzenmaterial, das so manipuliert wurde, dass es sich schneller zersetzt, als es unter normalen Umständen der Fall wäre.

Bei der Zersetzung des Komposts setzen Bakterien Nährstoffe aus den organischen Materialien frei.

Wenn der Kompost so weit gereift ist, dass er in den Boden eingebracht werden kann, besteht er aus einer Mischung aus Humus und organischem Material, wobei das organische Material zu klein ist, um identifiziert zu werden.

Deshalb, Kompost ist ein Begriff, der ein Zersetzungsstadium zwischen 100 % organischem Material und 100 % organischer Substanz bezeichnet.

Die Zersetzung ist weit genug fortgeschritten, um pflanzenverfügbare Nährstoffe freizusetzen, aber es ist noch genug Masse vorhanden, um die Bodenstruktur zu verbessern.

Organisches Material

Obwohl man für einen Komposthaufen organische Materialien verwenden müsste, sind organische Materialien einfach abgestorbene Pflanzen/Tiere, die sich im Boden befinden.

Ein totes Blatt auf dem Komposthaufen ist organisches Material, und ein totes Blatt auf dem Rasen ist organisches Material, unabhängig davon, wie stark es sich zersetzt hat.

Einige organische Materialien zersetzen sich je nach Art des Materials und des Klimas möglicherweise nie.

Skelette sind organisches Material, aber es kann Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte dauern, bis sie sich zersetzen, und sie sind für Komposthaufen sicher nicht zu empfehlen.

Für die Zersetzung ist Feuchtigkeit erforderlich, so dass organische Materialien in heißen, trockenen Klimazonen möglicherweise nie zersetzt werden.

Baumstämme oder Äste können in einem Wüstenklima jahrelang liegen bleiben, bevor sie zu verrotten beginnen, aber sie werden immer noch als organisches Material betrachtet. Sie sind aber natürlich kein Kompost.

Was ist Humus?

Humus ist das Skelett der organischen Stoffe. Sobald eine Pflanze oder ein Tier stirbt, beginnen andere Tiere, Insekten und Bakterien mit dem Abbau des Gewebes und der Freisetzung von Abfällen in den Boden.

Jeder Organismus in der Zersetzungskette produziert Abfälle, die zur Nahrung für einen anderen Organismus werden. Schließlich werden die Abfälle so gründlich abgebaut, dass nur noch der träge Kern des ursprünglichen Gewebes übrig bleibt.

Alle Nährstoffe, Proteine und Mineralien, die in dem ursprünglichen Tier, Insekt oder der Pflanze gebunden waren, wurden in ihrer grundlegenden, pflanzenlöslichen Form in den Boden abgegeben.

Es handelt sich nicht um die sichtbaren, faserigen Überreste eines Blattes oder Stängels, sondern um ein dunkles, schwammiges, poröses Material, das ein stabiler Bestandteil des Bodens ist. Einige Wissenschaftler behaupten, dass Humus gar nicht real ist.

Sie behaupten, dass sich organisches Material ständig zersetzt und dass es so etwas wie stabiles organisches Material nicht gibt.

Es stimmt zwar, dass sich Humus mit der Zeit zersetzt und seine leichte, schwammige Textur verliert, aber zersetzen ist nicht gleichbedeutend mit verrotten.

Und während die Debatte darüber, ob Humus wirklich stabil ist oder nicht, weitergeht, steht es außer Frage, dass organisches Material jahrzehntelang im Boden verbleiben kann, während organisches Material innerhalb weniger Jahre zersetzt wird.

Der Unterschied zwischen organischem Material, organischer Materie, Humus & Kompost

Nachdem wir nun die Begriffe organisches Material, organische Substanz, Humus und Kompost definiert haben, wollen wir sie für einen kurzen Überblick miteinander vergleichen:

Organisches Material:

  • Jeder tote Organismus, der in der Lage ist, sich aktiv zu zersetzen
  • Kann ein Tier, ein Insekt, eine Pflanze oder eine Bakterie sein
  • gibt immer noch aktiv Nährstoffe an den Boden ab

Organische Materie:

  • Die inerten Überreste eines toten Organismus, der sich vollständig zersetzt hat
  • Können die Überreste eines Tieres, eines Insekts, einer Pflanze oder einer Bakterie sein.
  • vollständig fertig ist und die Nährstoffe wieder an den Boden abgibt
  • Organisches Material ist Humus

Humus:

  • Humus ist organisches Material

Kompost:

  • Aktive Zersetzung von organischem Pflanzenmaterial
  • Kann nur aus abgestorbenem Pflanzenmaterial hergestellt werden
  • gibt immer noch aktiv Nährstoffe an den Boden ab
  • Ist das Ergebnis einer kontrollierten Zersetzung
  • Enthält sowohl organisches Material als auch organischen Stoff/Humus

Vorteile der Zugabe von Kompost in den Boden

Was ist also so toll an Kompost? Warum wird Kompost als magische Bodenverbesserung angepriesen? Was ist mit Humus?

Gute Frage.

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Kissenbaum in Ihrem Garten. Jeden Herbst fallen Tausende von kleinen Kissen auf den Boden, und Sie harken sie zusammen und werfen sie auf einen Haufen.

Im Laufe der Zeit dringen Ungeziefer und Bakterien in den Kissenstapel ein und beginnen, ihn aufzureißen, so dass Füllung und Pflanzenpulver zum Vorschein kommen.

Wenn die Wanzen und Bakterien alle Kissen durchwühlt haben, bleibt ein pulverförmiger Haufen aus Füllung und zerrissenem Stoff zurück.

Anschließend wird diese Mischung in die Erde gegeben. Die Mischung zieht Regenwürmer und Bakterien an, die beginnen, die Füllung tiefer in die Erde zu ziehen und das nahrhafte Pulver von der Füllung zu trennen. Das Pulver wird zu Dünger, und die Füllung verleiht der Erde eine lockere Struktur.

Nach ein paar Jahren hat sich das Pulver vollständig von der Füllung gelöst.

Die Pflanzen haben den Dünger aufgesaugt, und vom ursprünglichen Kissenhaufen sind nur noch kleine Taschen mit Füllmaterial im Boden verstreut.

In diesem Beispiel sind die Kissen wie Blätter, Zweige oder Gemüsereste. Während des Kompostierungsprozesses zerreißen verschiedene Käfer und Bakterien diese Materialien und beginnen, die darin gebundenen Nährstoffe freizusetzen.

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Wenn Sie Kompost in den Boden einbringen, werden die verfügbaren Nährstoffe schnell von den umliegenden Pflanzen aufgenommen.

Zunächst vergrößert der Kompost das Volumen des Bodens, da er sperrig ist.

Im Laufe der Zeit wird das verbleibende organische Material langsam zersetzt, und die verbleibenden Nährstoffe werden absorbiert, so dass ein gleichmäßiger, langsam freigesetzter Dünger entsteht.

Wenn diese Bindungen aufgebrochen werden, verliert der Kompost an Volumen, und der Boden beginnt zu schrumpfen.

Der Humus verbleibt jedoch im Boden und sorgt für eine wesentlich geringere, aber stabilere Erhöhung der Porosität.

Der Humus bleibt im Boden, lange nachdem die Nährstoffe von den umliegenden Pflanzen aufgenommen wurden.

Wie Sie das Beste aus Ihrem Kompost herausholen

Der größte Vorteil der Zugabe von Kompost in den Boden besteht darin, dass er wie ein organischer, langsam freigesetzter Dünger wirkt.

Qualitativ hochwertiger Kompost setzt bei seiner Ausbringung einen Nährstoffschub frei und gibt dann je nach Klima und Zersetzungsgeschwindigkeit auch in den nächsten Jahren Nährstoffe ab.

Ein weiterer Vorteil der Zugabe von Kompost in den Boden besteht darin, dass er wie ein Schwamm wirkt, was die Porosität erhöht und zur Verbesserung der Bodenstruktur beiträgt.

Dies ist am stärksten ausgeprägt, wenn der Kompost frisch ist, und es nimmt mit der Zeit ab, wenn der Kompost sich zersetzt.

Kompost liefert einige Monate bis Jahre lang Nährstoffe und verbessert die Bodenstruktur, je nachdem, wie schnell die Bakterien die verbleibenden organischen Stoffe abbauen und wie reif der Kompost war, als er aufgebracht wurde.

Humus spielt zwar eine wichtige Rolle bei der nachhaltigen Bodenverbesserung, aber es ist unmöglich, reinen Humus als Bodenverbesserungsmittel zu finden.

Die einzige Möglichkeit, den Boden mit Humus zu versorgen, ist die Zugabe von Kompost und das Warten auf dessen Zersetzung.

Um die Vorteile von Kompost voll auszuschöpfen, sollten Sie ihn jährlich auf Rasen und Garten ausbringen.

Wenn Sie jährlich Kompost zugeben, können Sie eine fruchtbare, schwammige Oberbodenschicht erhalten, die sich gegen Verdichtung wehrt und Billionen von Nützlingen anzieht.

Dieser Effekt wird jedes Jahr tiefer in den Boden eindringen, wodurch sich die Wurzeln ausbreiten und mehr Feuchtigkeit und Nährstoffe aufnehmen können.

Kompost als Topdressing verwenden

Vertikutieren und lüften Sie Ihren Rasen jedes Frühjahr, verteilen Sie dann eine dünne Schicht Kompost darauf und füllen Sie die Löcher auf.

Dies wird als Nachdüngung bezeichnet und ist die wirksamste Methode zur Verbesserung des Bodens in einem bestehenden Rasen.

Kompost als Mulch verwenden

Hochwertiger, unkrautfreier Kompost kann Unkraut unterdrücken und die Wasserspeicherkapazität erhöhen, wodurch die Kosten für Düngemittel und Bewässerung gesenkt werden können.

Kompost als Bodenverbesserungsmittel verwenden

Der offensichtlichste und häufigste Verwendungszweck von Kompost ist die Bodenverbesserung.

Mischen Sie einfach jedes Frühjahr ein paar Zentimeter Kompost unter, bevor Sie pflanzen, und schon haben Sie einen dunklen, krümeligen Mutterboden, der gesunde, kräftige Pflanzen hervorbringt.

Wenn Sie Kompost in einem Gartencenter bestellen, achten Sie darauf, dass Sie ein hochwertiges, unkrautfreies Produkt erhalten.

Mutterboden ist nicht das Gleiche wie Kompost. Lassen Sie sich also nicht von Bezeichnungen wie "organischer Mutterboden" oder "kompostierter Mutterboden" täuschen; diese Bezeichnungen sind ein Marketingversuch, um Sie dazu zu bringen, mehr für große Erdhaufen zu bezahlen.

Sind Kompost und Humus also das Gleiche?

Nein.

Sind sie beide von Vorteil?

Ja.

Die Begriffe Kompost und Humus sind zwar nicht austauschbar, aber sie sind beide ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Bodenprofils. Und obwohl sie sich unterscheiden, ist die einzige Möglichkeit, den Humusgehalt des Bodens zu erhöhen, die Zugabe von Kompost.

Das alte Sprichwort gilt also nach wie vor: kompostieren, kompostieren, kompostieren!

Timothy Walker

Jeremy Cruz ist ein begeisterter Gärtner, Gärtner und Naturliebhaber, der aus der malerischen Landschaft stammt. Mit einem scharfen Blick fürs Detail und einer tiefen Leidenschaft für Pflanzen begab sich Jeremy auf eine lebenslange Reise, um die Welt des Gartenbaus zu erkunden und sein Wissen über seinen Blog „Gardening Guide And Horticulture Advice By Experts“ mit anderen zu teilen.Jeremys Faszination für die Gartenarbeit begann bereits in seiner Kindheit, als er zusammen mit seinen Eltern unzählige Stunden damit verbrachte, sich um den Garten der Familie zu kümmern. Diese Erziehung förderte nicht nur die Liebe zum Pflanzenleben, sondern vermittelte auch eine starke Arbeitsmoral und ein Engagement für biologische und nachhaltige Gartenpraktiken.Nach seinem Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität verfeinerte Jeremy seine Fähigkeiten durch die Arbeit in verschiedenen renommierten botanischen Gärten und Baumschulen. Seine praktische Erfahrung, gepaart mit seiner unstillbaren Neugier, ermöglichten es ihm, tief in die Feinheiten verschiedener Pflanzenarten, Gartengestaltung und Anbautechniken einzutauchen.Angetrieben von dem Wunsch, andere Gartenbegeisterte weiterzubilden und zu inspirieren, beschloss Jeremy, sein Fachwissen auf seinem Blog zu teilen. Er deckt akribisch ein breites Themenspektrum ab, darunter Pflanzenauswahl, Bodenvorbereitung, Schädlingsbekämpfung und saisonale Gartentipps. Sein Schreibstil ist ansprechend und zugänglich und macht komplexe Konzepte sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner leicht verständlich.Jenseits seinesIn seinem Blog nimmt Jeremy aktiv an Gemeinschaftsgartenprojekten teil und leitet Workshops, um Einzelpersonen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für die Gestaltung ihrer eigenen Gärten benötigen. Er ist fest davon überzeugt, dass die Verbindung mit der Natur durch Gartenarbeit nicht nur therapeutisch, sondern auch für das Wohlbefinden des Einzelnen und der Umwelt von entscheidender Bedeutung ist.Mit seinem ansteckenden Enthusiasmus und seinem umfassenden Fachwissen hat sich Jeremy Cruz zu einer vertrauenswürdigen Autorität in der Gartenbranche entwickelt. Ganz gleich, ob es darum geht, eine erkrankte Pflanze zu beheben oder Inspiration für die perfekte Gartengestaltung zu bieten, Jeremys Blog dient als Anlaufstelle für gärtnerische Ratschläge von einem echten Gartenexperten.