Lehmboden macht Ihnen zu schaffen? So verbessern Sie die Bodenqualität Ihres Gartens

 Lehmboden macht Ihnen zu schaffen? So verbessern Sie die Bodenqualität Ihres Gartens

Timothy Walker

Kein Gärtner möchte in dem Bereich, den er in ein blühendes, produktives Gartenbeet verwandeln möchte, Lehmboden vorfinden. Lehmboden ist bekanntermaßen schwer zu bearbeiten, da er in feuchtem Zustand eine kittartige Konsistenz hat und sich bei Trockenheit in einen Ziegelstein verwandelt.

Allerdings hat Lehmboden auch einige Eigenschaften, die im Garten hilfreich sein können: Er speichert Nährstoffe und Wasser besser als andere Bodenarten.

Das Beste an Lehmböden ist, dass sie mit den richtigen Methoden einfach zu verbessern sind. Wenn Sie Lehmböden haben, können Sie sie in nur einer Saison in brauchbare Beete für Gemüse, Obst und Kräuter verwandeln.

In diesem Beitrag werden wir erörtern, was Lehmboden ist, woran man ihn erkennt und wie er sich auf Ihren Garten auswirken kann, wenn er nicht behandelt wird.

Wir gehen auch auf die richtigen Strategien zur Verbesserung von Lehmböden ein und räumen sogar mit einigen verbreiteten Mythen über diesen Prozess auf.

Was ist Lehmboden?

Lehmboden besteht zu mindestens 25 % aus Tonpartikeln. Tonpartikel sind viel kleiner als andere Bodenpartikel, wie z. B. Sand. Im Vergleich dazu können Tonpartikel 1.000 Mal kleiner sein als Sandpartikel.

Außerdem sind Tonpartikel einzigartig flach und stapeln sich dicht wie ein Kartenspiel, im Gegensatz zu Partikeln wie Sand, die rund sind.

Aufgrund der Form und Größe von Tonpartikeln können Lehmböden leicht verdichtet werden. Stellen Sie sich einen Stapel Ziegelsteine (der für Lehmboden steht) und eine große Wanne gefüllt mit Strandbällen (die für Sand oder ein anderes großes, rundes Bodenteilchen stehen) vor.

Zwischen den Strandbällen ist mehr Platz für Wasser und Luft, während die kleinen, flachen Ziegelsteine eine kaum durchdringbare Barriere bilden.

Dieser fein strukturierte Boden hat im Hausgarten sowohl Herausforderungen als auch Vorteile: Luft, Wasser, Dünger und Wurzelsysteme können sich in Lehmböden nur schwer bewegen, vor allem wenn sie verdichtet sind.

Aus den gleichen Gründen können Lehmböden mehr Wasser und Nährstoffe zurückhalten, was ein Vorteil ist.

Durch die Verbesserung von Lehmböden mit den unten beschriebenen Strategien können Sie die Vorteile von Lehmböden nutzen und gleichzeitig die Nachteile stark reduzieren.

Wie kann ich wissen, ob ich Lehmboden habe?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um herauszufinden, ob Sie Lehmboden haben.

Erstens können Sie jederzeit eine Bodenuntersuchung durchführen lassen, die Ihnen eine Fülle von Informationen über die Art Ihres Bodens liefert und zudem kostengünstig ist.

Ihr Bodenbericht sollte auch spezifische Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Bodens enthalten. Wenden Sie sich an Ihr örtliches Beratungsbüro, um damit zu beginnen.

Die Beobachtung des Bodens gibt Aufschluss über die Art des Bodens: Ist der Boden nass und klebrig und klebt an der Unterseite des Stiefels? Ist er trocken, ist er hart und rissig? Wenn ja, haben Sie Lehmboden.

Sie können auch ein paar praktische Tests durchführen. Nehmen Sie zunächst eine kleine Handvoll Erde. Sie sollte feucht sein, also fügen Sie bei Bedarf Wasser hinzu.

Formen Sie die Erde zu einer Kugel und drücken oder rollen Sie sie zu einem Band. Wenn das Band eine Länge von zwei Zoll erreicht, ohne zu brechen, haben Sie wahrscheinlich Lehmboden.

Welche Auswirkungen hat Lehmboden auf den Garten?

Die Struktur des Lehmbodens trägt dazu bei, dass er Wasser und Nährstoffe besser speichert als andere Bodenarten, aber dieselbe Struktur verursacht auch die folgenden Probleme für Pflanzen:

Schwer bearbeitbare Böden: Lehmboden schwankt zwischen einer kittartigen Konsistenz, wenn er nass ist, und einer harten, ziegelsteinähnlichen Textur, wenn er trocken ist. Beides sind keine guten Bedingungen für den Gartenbau.

Verkümmertes Wurzelwachstum: Während Bäume und Sträucher im Allgemeinen keine Probleme haben, in Lehmboden zu wachsen, haben Pflanzen mit kleineren Wurzelsystemen wie Gemüse und Kräuter Schwierigkeiten, in diesen dichten Boden einzudringen.

Pflanzen, die in Lehmboden wachsen, können ihr Wurzelsystem oft nicht über das Pflanzloch hinaus ausdehnen, so dass sie wurzelbehindert sind, als ob sie in einem zu kleinen Behälter stecken würden.

Mangelnde Entwässerung: Lehmboden kann Folgendes zurückhalten zu viel Wasser, was zu Wurzelfäule und Sauerstoffmangel führt.

Mangel an Bodenleben: Lehm ist ein feindliches Umfeld für Würmer und Mikroorganismen, die für einen blühenden Garten unerlässlich sind.

Verschärfte schlechte Bodenbedingungen: Wenn in Ihrem Boden ein Nährstoff- oder Mineralienungleichgewicht besteht, wird dies in Lehmboden noch verstärkt.

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Praktische Wege zur Verbesserung des Lehmbodens für Ihren Garten

Glücklicherweise lässt sich Lehmboden leicht verbessern, indem man Strategien anwendet, die den Luft-, Wasser- und Nährstofffluss verbessern.

Sie brechen im Wesentlichen die Mauer aus verdichteten Tonpartikeln auf und schaffen mehr Raum und Durchlässigkeit in Ihrer Bodenstruktur.

Alle nachstehenden Strategien sind relativ einfach, erfordern jedoch in jeder Saison Zeit und Mühe. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn einige dieser Strategien in Kombination angewendet werden.

Einige dieser Praktiken sind für jeden Boden in jedem Garten von Vorteil, so dass Sie sie unabhängig von Ihrem Bodentyp in Ihr Gartenwerkzeugset aufnehmen sollten.

1: Lehmige Böden für besseres Pflanzenwachstum belüften

Durch das Belüften entstehen Lufttaschen im Boden, die die Drainage verbessern und die Bodenverdichtung verringern. Das Belüften sollte zweimal im Jahr erfolgen, im Herbst nach der Gartenreinigung und im Frühjahr vor der Bepflanzung.

Zum Belüften verdichteter Lehmböden können Sie ein handgehaltenes Gerät wie eine Mistgabel oder eine Grabgabel verwenden. Um eine große Fläche zu belüften, kaufen oder mieten Sie einen Nachläuferbelüfter, der an einen Aufsitzmäher angehängt wird. Vermeiden Sie Geräte wie Aerifizierungssandalen mit Stacheln; diese eignen sich am besten für die Pflege von Böden, die sich bereits in gutem Zustand befinden.

Arbeiten Sie beim Aerifizieren rückwärts, sonst verdichten Sie den Boden wieder, wenn Sie darüber gehen oder fahren.

2: Ergänzen Sie Ihren Lehmboden mit organischen Stoffen

Die besten Ergänzungen für Lehmböden sind organische Stoffe wie Laubschimmel, Rinde, Dung und Kompost.

Ergänzungsstoffe sollten direkt nach der Belüftung eingebracht werden, da sie durch die Belüftungslöcher leicht in den Boden eingearbeitet werden können.

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Die organische Substanz verbessert nicht nur die Bodenstruktur, sondern zieht auch Mikroorganismen und Würmer an, die den Boden weiter auflockern, wenn sie ihn durchwandern. Die Würmer hinterlassen auch Ausscheidungen, die die Menge der verfügbaren organischen Substanz erhöhen.

Kompost

Kompost ist ein ideales Ergänzungsmittel, denn im Gegensatz zu Dünger kann man es nicht übertreiben. Neben der Verbesserung der Bodenstruktur enthält Kompost Mychorrhizapilze, die eine Verbindung namens Glomalin bilden.

Glomalin bindet Tonpartikel zusammen und umhüllt diese größeren Partikel mit einer Wachsbeschichtung, die mehr Raum für Luft und Wasser schafft.

Gülle

Die richtige Menge an Dung pro Quadratmeter hängt von der Art des Dungs ab und davon, ob er kompostiert wurde, daher sollten Sie die Anweisungen sorgfältig befolgen.

Blattschimmel

Laubschimmel ist einfach kompostiertes Laub von Laubbäumen. Laubschimmel lockert den Boden auf, fügt organisches Material hinzu und ist reich an Nährstoffen, die Pflanzen zum Gedeihen brauchen. Außerdem speichert er gut die Feuchtigkeit.

Viele Gärtner haben bereits reichlich Laub auf ihrem Grundstück. Am Ende der Saison kann das zerkleinerte oder ganze Laub im Herbst in den Boden eingearbeitet oder kompostiert und im folgenden Jahr verwendet werden.

Rinde

Fein zerkleinerte Rinde kann in den Lehmboden eingearbeitet werden, um ihn aufzulockern und organische Stoffe zu liefern, oder als Mulchschicht hinzugefügt werden, die sich mit der Zeit zersetzt.

3: Verwendung von Würmern und Ausscheidungen zur Verbesserung von Lehmböden

Der an Nährstoffen und Mikroorganismen reiche Wurmkot ist eine weitere großartige Ergänzung zur Verbesserung der Bodenstruktur.

Solange Sie jedoch noch keine Fortschritte bei der Bodenbearbeitung gemacht haben, sollten Sie die Würmer nicht direkt einsetzen, denn sie können sich nur schwer in lehmigem Boden bewegen und werden schließlich in günstigere Bereiche Ihres Gartens umziehen.

Sobald Sie jedoch beginnen, Ihren Boden mit organischen Stoffen anzureichern, ist das Einbringen von Würmern in Ihren Garten eine großartige Möglichkeit, den Boden zu belüften und Nährstoffe hinzuzufügen.

4: Änderungsanträge auf die richtige Art und Weise einreichen

Achten Sie bei der Einarbeitung von Zusatzstoffen darauf, dass sich die Bodenstruktur nicht verschlechtert: Wenn der Boden nass ist oder zu tief und zu schnell bearbeitet wird, kann es zu dauerhaften Verklumpungen kommen, die die Bearbeitung des Bodens zusätzlich erschweren.

Lehmboden sollte bei der Bearbeitung nicht zu nass sein. Der Boden hat den richtigen Feuchtigkeitsgrad, wenn sich mit den Händen eine Kugel formen lässt, die leicht auseinanderfällt, wenn man sie zusammendrückt oder anstößt. Wenn die Kugel zusammenklebt, ist der Boden zu nass.

Beginnen Sie mit der niedrigsten Einstellung Ihrer Bodenfräse. Fahren Sie mit dieser Einstellung einmal komplett über die Beete und erhöhen Sie dann die Tiefe um zwei Zentimeter. Fahren Sie so fort, bis Sie die gewünschte Tiefe erreicht haben.

5: Andere Bodenverbesserungsmittel: Mit Vorsicht verwenden

Sowohl Torfmoos als auch Gips können zur Verbesserung von Lehmböden verwendet werden, sollten aber nur unter ganz bestimmten Umständen eingesetzt werden, da sie sonst mehr schaden als nützen können.

Torfmoos

Torfmoos ist nicht ideal, da es in Verbindung mit Lehm eine moorähnliche Konsistenz annehmen kann. Außerdem speichert Torf Feuchtigkeit und Nährstoffe so gut, dass es zu Bodenvergiftungen kommen kann. Torf wird nur empfohlen, wenn Sie regelmäßig Bodenuntersuchungen durchführen lassen.

Gips

Gips oder Kalziumsulfat ist eine natürlich vorkommende Substanz, die oft als Zusatzstoff zur Verbesserung von Lehmböden empfohlen wird, aber im Allgemeinen unnötig (und potenziell schädlich) für Hausgärten ist.

Gips wird in erster Linie auf kommerzieller Ebene verwendet, um den Boden für die Bodenbearbeitung vorzubereiten. Die Wirkung von Gips beim Aufbrechen und Aufweichen von Lehmboden ist nur von kurzer Dauer; nach einigen Monaten kehrt der Lehmboden in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Da Gips den Boden im Laufe der Zeit nicht verbessert, sollten Sie einen Zusatzstoff wie Kompost verwenden, der dies tut.

Außerdem kann Gips Bodenprobleme verursachen, da er dem Boden große Mengen an Kalzium zuführt und gleichzeitig Salzablagerungen abbaut.

Wenn Ihr Gartenboden nicht ohnehin schon kalkarm und salzreich ist, kann Gips Ihren Mineralhaushalt durcheinander bringen und sich negativ auf Ihre Pflanzen auswirken.

Wenn Sie jedoch in einer Küsten- oder Trockenregion mit versalzten Böden leben, die von der Zugabe von Kalzium profitieren, dann könnte Gips eine geeignete kurzfristige Strategie sein, um Ihren Lehmboden bearbeitbar zu machen. Für eine langfristige Verbesserung müssen Sie jedoch andere Methoden anwenden.

6: Lehmvernichtende Pflanzen anbauen

Sie möchten Ihren Lehmboden belüften und gleichzeitig organische Stoffe einbringen?

Wenn ja, dann sind tonabbauende Pflanzen die richtige Wahl.

Anstatt die Pflanzen am Ende der Saison zu ernten oder das Wurzelwerk zu entfernen, hacken Sie die Pflanzen einfach ab und lassen sie fallen.

Wenn Sie ein Wurzelgemüse gepflanzt haben, lassen Sie es einfach an Ort und Stelle, denn die Wurzeln zersetzen sich unterirdisch, wobei sie Luftpolster hinterlassen und gleichzeitig organisches Material hinzufügen.

Einige einjährige Pflanzen, die den Ton sprengen:

Daikon-Rettich: Dieses Wurzelgemüse kann bis zu einem Meter tief in den Boden eindringen. Sie können einen Teil ernten und den Rest weiter wachsen und blühen lassen. Vor dem Winter schneiden Sie einfach die Spitzen ab und lassen die Radieschen im Boden verrotten.

Senf: Senf ist eine gute Wahl, weil er ein riesiges, faseriges Wurzelsystem hat, das durch verdichtete Lehmböden hindurchwachsen kann. Am Ende der Saison einfach abschneiden und fallen lassen.

Sonnenblumen: Sonnenblumen haben auch ein starkes Wurzelsystem, das durch Lehm hindurchwachsen kann, und sie haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie nützliche Bestäuber in Ihren Garten locken.

7: Deckfrüchte pflanzen

Deckfrüchte oder Gründüngungen können auf lehmigen Böden angebaut und vor der Aussaat untergepflügt werden, was den Boden auflockert, Stickstoff hinzufügt und organisches Material einarbeitet, ohne Unkrautsamen hinzuzufügen.

Darüber hinaus haben einige Deckfrüchte tiefe Pfahlwurzeln, die bis zu einem Meter tief in den Boden eindringen, die Verdichtung aufbrechen und Nährstoffe in den Oberboden bringen.

Deckfrüchte können im Frühjahr für die Bodenbearbeitung im Herbst oder im Frühherbst für die Bodenbearbeitung im Frühjahr gepflanzt werden. Sie fungieren auch als "lebender Mulch", wenn sie zusammen mit anderen Pflanzen gepflanzt werden.

Deckfrüchte mit besonders tiefen Pfahlwurzeln sind Luzerne, Favabohnen und Glockenbohnen. Andere häufig verwendete Deckfrüchte zur Verbesserung von Lehmböden sind Klee, Winterweizen und Buchweizen.

8: Konturbetten bauen

Die Konturierung Ihres Gartens oder das Anlegen von Hoch- und Tiefpunkten kann dazu beitragen, den Lehmboden zu verbessern. Dies muss nicht mit schwerem Gerät geschehen, sondern kann so einfach sein wie das Anlegen von Terrassen, Hochbeeten oder Hügeln in Ihrer Gartenlandschaft.

Die Konturierung trägt dazu bei, die Wachstumsbedingungen in Lehmböden zu verbessern: Die hohen Punkte trocknen leichter aus, was zu großartigen Anbauflächen führt, während die niedrigen Punkte auf natürliche Weise organisches Material einschließen, das sich zersetzen und den Boden verbessern kann.

Wie man organische Materie auf Lehmboden aufbringt

Unabhängig von der Art der organischen Substanz, die Sie wählen, ist eine gute Faustregel, 6-8 Zoll organische Substanz zu Ihren Gartenbeeten hinzuzufügen und sie 6-10 Zoll tief in den Boden zu arbeiten. Danach können Ihre Beete zum ersten Mal bepflanzt werden.

Um zu verhindern, dass Ihr Boden wieder in seinen früheren Zustand zurückfällt, sollten Sie jedes Jahr im Herbst oder Frühjahr 1 bis 3 Zentimeter organisches Material auftragen.

Die wirtschaftlichste Art, Kompost oder organisches Material in loser Schüttung zu kaufen, wenn Sie ihn nicht selbst herstellen, ist die Lieferung in großen Mengen pro Kubikmeter.

Ein Kubikmeter organisches Material bedeckt ungefähr 100 Quadratmeter Boden in einer Schicht von 3" Tiefe.

Warum die Zugabe von Sand zu Lehmboden mehr schaden als nützen kann

Es mag zwar verlockend erscheinen, dem Lehmboden Sand beizumischen, aber die größeren Sandpartikel verbessern die Struktur des Lehmbodens nicht, es sei denn, der Sand wird in großen Mengen beigegeben (mindestens 3 Teile Sand auf einen Teil Ton).

Stattdessen füllen die kleineren, flachen Tonpartikel den Raum zwischen den größeren, runden Sandpartikeln aus, wodurch ein betonähnlicher Boden entsteht, der noch schwieriger zu bearbeiten ist. Vermeiden Sie daher die Verwendung von Sand ganz.

Abschließende Überlegungen

Die Verbesserung von Lehmböden mag auf den ersten Blick wie eine beängstigende Aufgabe erscheinen, ist aber eigentlich ganz einfach.

Das Belüften und Anreichern Ihrer Gartenbeete zu jeder Jahreszeit verwandelt Ihren Lehmboden in die Grundlage für einen schönen und produktiven Garten. Die Einbeziehung der anderen oben beschriebenen Methoden wird diesen Prozess nur beschleunigen.

Timothy Walker

Jeremy Cruz ist ein begeisterter Gärtner, Gärtner und Naturliebhaber, der aus der malerischen Landschaft stammt. Mit einem scharfen Blick fürs Detail und einer tiefen Leidenschaft für Pflanzen begab sich Jeremy auf eine lebenslange Reise, um die Welt des Gartenbaus zu erkunden und sein Wissen über seinen Blog „Gardening Guide And Horticulture Advice By Experts“ mit anderen zu teilen.Jeremys Faszination für die Gartenarbeit begann bereits in seiner Kindheit, als er zusammen mit seinen Eltern unzählige Stunden damit verbrachte, sich um den Garten der Familie zu kümmern. Diese Erziehung förderte nicht nur die Liebe zum Pflanzenleben, sondern vermittelte auch eine starke Arbeitsmoral und ein Engagement für biologische und nachhaltige Gartenpraktiken.Nach seinem Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität verfeinerte Jeremy seine Fähigkeiten durch die Arbeit in verschiedenen renommierten botanischen Gärten und Baumschulen. Seine praktische Erfahrung, gepaart mit seiner unstillbaren Neugier, ermöglichten es ihm, tief in die Feinheiten verschiedener Pflanzenarten, Gartengestaltung und Anbautechniken einzutauchen.Angetrieben von dem Wunsch, andere Gartenbegeisterte weiterzubilden und zu inspirieren, beschloss Jeremy, sein Fachwissen auf seinem Blog zu teilen. Er deckt akribisch ein breites Themenspektrum ab, darunter Pflanzenauswahl, Bodenvorbereitung, Schädlingsbekämpfung und saisonale Gartentipps. Sein Schreibstil ist ansprechend und zugänglich und macht komplexe Konzepte sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner leicht verständlich.Jenseits seinesIn seinem Blog nimmt Jeremy aktiv an Gemeinschaftsgartenprojekten teil und leitet Workshops, um Einzelpersonen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für die Gestaltung ihrer eigenen Gärten benötigen. Er ist fest davon überzeugt, dass die Verbindung mit der Natur durch Gartenarbeit nicht nur therapeutisch, sondern auch für das Wohlbefinden des Einzelnen und der Umwelt von entscheidender Bedeutung ist.Mit seinem ansteckenden Enthusiasmus und seinem umfassenden Fachwissen hat sich Jeremy Cruz zu einer vertrauenswürdigen Autorität in der Gartenbranche entwickelt. Ganz gleich, ob es darum geht, eine erkrankte Pflanze zu beheben oder Inspiration für die perfekte Gartengestaltung zu bieten, Jeremys Blog dient als Anlaufstelle für gärtnerische Ratschläge von einem echten Gartenexperten.