Selbstbewässernde Pflanzgefäße: Wie sie funktionieren, DIY-Option und Tipps für die Verwendung

 Selbstbewässernde Pflanzgefäße: Wie sie funktionieren, DIY-Option und Tipps für die Verwendung

Timothy Walker

Selbstbewässernde Pflanzgefäße und Töpfe sind in letzter Zeit sehr beliebt geworden, vor allem durch den Boom des urbanen Gärtnerns auf kleinem Raum. Man kann sie in vielen verschiedenen Formen und Größen kaufen oder sogar als einfaches Heimwerkerprojekt herstellen.

Dieses einfache, aber effektive Design lässt sich leicht anpassen, da es nur aus vier Hauptkomponenten besteht: dem Pflanzbehälter, der Blumenerde, dem Wasserreservoir und dem Dochtsystem.

In diesem Artikel erläutern wir, wie selbstbewässernde Pflanzgefäße funktionieren, wie man sie selbst herstellen kann, geben Tipps und beantworten einige häufig gestellte Fragen dazu.

Ob Sie nun selbstbewässernde Töpfe kaufen, um Ihren Raum zu füllen, oder sie zu Hause selbst herstellen, Sie werden schnell sehen, warum ihre Beliebtheit in den letzten Jahren explodiert ist.

Funktionieren selbstbewässernde Pflanzgefäße wirklich?

Ja! Selbstbewässernde Pflanzgefäße machen die Anzucht von Topfpflanzen viel einfacher, vor allem für Gartenneulinge. Sie sind nicht nur äußerst praktisch und zeitsparend, sondern können auch die Gesundheit der Pflanzen und die Wassereffizienz verbessern.

Anders als der Name vermuten lässt, bewässern sich diese Pflanzgefäße nicht selbst, sondern sind mit einem Reservoirsystem ausgestattet.

Wenn Sie das Reservoir auffüllen, können Ihre Pflanzen bei Bedarf selbst Wasser aufnehmen, so dass Sie den Feuchtigkeitsgehalt nicht mehr im Auge behalten und nicht mehr entscheiden müssen, wie oft Sie gießen müssen.

Wie funktionieren also selbstbewässernde Töpfe?

Selbstbewässernde Pflanzgefäße und Töpfe verwenden ein Reservoir mit einem Dochtsystem, um den Feuchtigkeitsgehalt der Erde konstant zu halten. Durch den Mechanismus der Kapillarwirkung wird das von den Wurzeln aufgenommene Wasser schnell ersetzt, da die Erde mehr Wasser aus dem Reservoir aufsaugt.

Die vier Grundkomponenten eines selbstbewässernden Pflanzgefäßes

Unabhängig davon, ob Sie ein solches Gefäß im Laden kaufen oder selbst herstellen, gibt es immer vier Hauptbestandteile für ein selbstbewässertes Pflanzgefäß:

1: Pflanzgefäß

Der obere Teil Ihres selbstbewässernden Pflanzgefäßes ist der Pflanzbehälter, in dem die Pflanze in Blumenerde wächst.

2: Blumenerde

Bei der Verwendung eines selbstbewässernden Behälters ist normale Gartenerde wahrscheinlich zu schwer und zu dicht. Achten Sie immer darauf, eine leichte Blumenerde zu verwenden, die saugfähig ist und eine Verdichtung verhindert.

3: Wasserreservoir

Die Größe des Wasserreservoirs kann im Verhältnis zur Größe des gesamten Pflanzgefäßes variieren und befindet sich unter dem Pflanzgefäß.

Um das Reservoir aufzufüllen, wenn es leer ist, gibt es einen Füllschlauch, der von oberhalb der Bodenoberfläche in das darunter liegende Reservoir führt.

Da es unwahrscheinlich ist, dass Sie sehen können, wie viel Wasser sich im Behälter befindet, ist ein Überlauf, ein Schwimmer oder ein Sichtfenster ein wichtiges Merkmal.

4: Docht-System

Das Dochtsystem nutzt die Kapillarwirkung, um Wasser aus dem Reservoir in die Erde des Pflanzgefäßes zu leiten.

Quelle: gardening4joy

Dazu wird ein saugfähiges Material wie z. B. ein Seil oder ein Stoff als Docht verwendet, wobei ein Ende im Behälter und das andere im Boden liegt.

Im Folgenden werden wir die Kapillarwirkung genauer untersuchen, damit Sie diesen Prozess besser verstehen.

Verstehen Selbstbewässernde Pflanzgefäße Die Kapillarwirkung

Die Kapillarwirkung ist der Mechanismus, durch den die Dochtwirkung zustande kommt, was genau erklärt, wie ein Schwamm Flüssigkeiten absorbieren kann oder wie Pflanzenwurzeln der Schwerkraft trotzen und Wasser aus dem Boden aufnehmen können, um es um die Pflanze herum zu transportieren.

Aufgrund der starken zwischenmolekularen Kräfte zwischen Flüssigkeiten und den sie umgebenden festen Oberflächen können Flüssigkeiten entgegen äußeren Kräften wie der Schwerkraft durch enge Räume getrieben werden.

Dies ist das Ergebnis einer Kombination aus Oberflächenspannung und Adhäsionskräften zwischen der Flüssigkeit und dem sie umgebenden Feststoff, wenn der Durchmesser des Rohrs klein genug ist.

Bei selbstbewässernden Pflanzgefäßen ist es wichtig, die Erde zuerst von oben her gründlich zu wässern.

Wenn die Photosynthese stattfindet und Wasser aus den Blättern Ihrer Pflanze verdunstet, nehmen die Wurzeln schnell mehr Wasser auf, um es zu ersetzen.

Gleichzeitig kommt es zu einer Kapillarwirkung, da der Boden mehr Wasser aus dem Reservoir aufnimmt, um das von den Wurzeln entnommene Wasser zu ersetzen.

Wenn das System ausgewogen ist und richtig funktioniert, sollte der Boden immer gleichmäßig feucht bleiben, ohne jemals zu gesättigt zu werden.

DIY 5 Gallonen selbstbewässernde Pflanzgefäße

Sie können sie aus fast allem herstellen, z. B. aus einigen 5-Gallonen-Farbeimern, aus wiederverwendeten alten Plastiktöpfen oder aus einem ausgefallenen selbstgebauten Holzgefäß mit einem versiegelten Behälter darunter.

Solange Sie die vier Grundbestandteile Pflanzgefäß, Blumenerde, Wasserreservoir und Dochtmechanismus abdecken, können Sie eigentlich nichts falsch machen!

Hier wird das einfachste Beispiel für die Verwendung von zwei 5-Gallonen-Farbeimern, einem kleineren Mischbehälter, etwas Stoff, einem Holzdübel und einem PVC-Rohr beschrieben, aber diese allgemeine Methode kann auf alle Materialien angewendet werden, die Sie verwenden möchten:

  • Stellen Sie zunächst einen 5-Gallonen-Eimer in einen anderen.
  • Bohren Sie ein kleines Loch durch die Wand des unteren Eimers, direkt unter dem Boden des oberen Eimers. Dies wird die Überlauftülle sein, damit Ihr Pflanzgefäß bei starkem Regen nicht mit Wasser vollläuft.
  • Als Nächstes bohren Sie viele kleine Löcher an den Wänden eines kleinen Mischbehälters, die als Dochtelement dienen, um Wasser aus dem Reservoir aufzusaugen.
  • Schneiden Sie ein Loch in der Größe des Mischbehälters in den Boden des oberen Eimers.
  • Setzen Sie den Mischbehälter so in das Loch, dass er etwa halb über und halb unter dem Boden sitzt.
  • Bohren Sie nun ein paar weitere kleine Löcher in den Boden des oberen Eimers um den Mischbehälter herum, damit überschüssiges Wasser aus der Erde zurück in den Behälter und ggf. aus dem Überlauf abfließen kann.
  • Bohren Sie ein weiteres Loch in den Boden des oberen Eimers, das groß genug ist, um ein PVC-Rohr hineinzustecken. Stecken Sie ein PVC-Rohr ein, das lang genug ist, um vom Boden des Behälters bis zum oberen Ende des Eimers zu reichen. Dies ist Ihr Füllstutzen.
  • In das gleich lange PVC-Rohr wird ein Dübel gesteckt, der auf dem Wasser im Behälter schwimmt und sich mit dem Wasserstand hebt und senkt, um anzuzeigen, wann mehr Wasser benötigt wird.
  • Decken Sie die Löcher mit alten Stoffstücken, zerschnittenen T-Shirts oder Kaffeefiltern ab, damit die Erde nicht durch die Löcher in das Reservoir gespült wird.
  • Füllen Sie schließlich den oberen Eimer mit Blumenerde, wobei Sie darauf achten, dass Sie die Erde zuerst in den Mischbehälter einfüllen. Füllen Sie das Reservoir mit Wasser, pflanzen Sie Ihre Pflanzen ein und gießen Sie sie von oben tief ein, um die Kapillarwirkung in Gang zu setzen.

Vorteile der Verwendung von selbstbewässernden Pflanzgefäßen

Die Verwendung von Selbstbewässerungsbehältern hat neben dem Vorteil, dass Sie Ihre Pflanzen nicht jeden Tag gießen müssen, noch weitere Vorteile.

Hier werden wir über den Faktor Überzeugung sprechen, aber auch über einige andere wichtige Punkte, die zu beachten sind.

1: Konstante Feuchtigkeit ohne konsequente Anstrengung

Viele Pflanzen, wie z. B. Tomaten, reagieren nicht gut auf unregelmäßiges Gießen. Vor allem in den heißesten Monaten des Sommers kann es vorkommen, dass Sie Ihre Pflanzen jeden Tag gießen müssen, damit sie feucht genug bleiben und gut gedeihen.

Das ist nicht nur mühsam, sondern birgt auch die Gefahr, dass die Pflanzen über- oder unterbewässert werden. Das Risiko, mit der Bewässerung in Verzug zu geraten oder die Pflanzen zu sehr zu sättigen, kann zu dramatischen Ertragseinbußen führen. Glücklicherweise machen Selbstbewässerungsbehälter das Rätselraten überflüssig und minimieren dieses Risiko.

Mit einem guten Design können einige selbstbewässernde Töpfe eine Woche lang mit vollem Wasserreservoir auskommen, selbst bei Temperaturen von über 100° C. Das spart Ihnen viel Zeit beim Gießen und hilft, eine reiche Ernte zu garantieren.

2: Effiziente Wassernutzung

Da das Wasser in einem geschlossenen Behälter unter der Erde gespeichert wird, ist es viel besser vor der Verdunstung in die Luft geschützt und gelangt stattdessen direkt zu den Pflanzenwurzeln, wo es benötigt wird.

Auch wenn Sie Ihre Pflanzen mit einem Schlauch oder einer Gießkanne besprühen, landet viel Wasser auf den Blättern oder dem Boden um den Behälter herum. Wenn Sie das Wasser direkt in den geschlossenen Behälter gießen, wird die Wasserverschwendung minimiert.

3: Pflanzengesundheit und Krankheitsvorsorge

Über- oder Unterbewässerung von Pflanzen sind die häufigsten Fehler von Anfängern im Gartenbau, die leider zu einer Vielzahl von Problemen führen können.

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Pflanzen, die nicht ausreichend bewässert werden, verkümmern und werden schwach, da sie nicht mehr in der Lage sind, ihre Zellstruktur aufrechtzuerhalten und Photosynthese zu betreiben. Dadurch wird ihr Immunsystem geschwächt, was sie viel anfälliger für Schädlinge, Pilze und Krankheiten macht.

Ein ähnliches Schicksal erleiden auch übermäßig bewässerte Pflanzen. Ein nasser, gesättigter Boden entzieht der Pflanze Sauerstoff und ist ein idealer Lebensraum für die Larven vieler Insekten sowie für Schimmel und Pilze.

Einige Pflanzen, wie z. B. Tomaten, sind sogar noch anfälliger für bestimmte Pilzkrankheiten, die auftreten, wenn die Blätter nass werden.

Ein weiterer Vorteil von selbstbewässernden Pflanzgefäßen ist, dass das Wasser von unten kommt und die Blätter schützt.

Nachteile von selbstbewässernden Pflanzgefäßen

Obwohl die Vorteile bei der Verwendung von selbstbewässernden Pflanzgefäßen eindeutig überwiegen, gibt es einige Nachteile zu beachten.

1: Nicht für alle Pflanzenarten geeignet

Da die Voraussetzung für selbstbewässernde Pflanzgefäße eine konstante Bodenfeuchtigkeit ist, liegt es auf der Hand, dass Pflanzen, die trockenere Bedingungen bevorzugen, in dieser Umgebung nicht gedeihen würden.

Das bedeutet, dass trockenheitstolerante Pflanzen wie Sukkulenten, Orchideen, Kakteen, Sonnenhut und Thymian in einem selbstbewässernden Pflanzgefäß nicht ideal sind.

Bei diesen Pflanzen würde die Wurzelfäule bei gleichmäßiger Feuchtigkeit zu einem großen Problem werden.

2: Nicht geeignet für übermäßig regenreiche Klimazonen

Trotz des Überlaufs können selbstbewässernde Pflanzgefäße bei übermäßigem Regen oder hoher Luftfeuchtigkeit mit Wasser volllaufen.

Unter diesen Bedingungen kann es notwendig sein, den Boden abzudecken oder die Pflanze unter einem Dach zu halten, da eine übermäßige Bewässerung des Bodens von oben dazu führt, dass er zu nass wird.

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In diesem Fall können die Wurzeln das Wasser nicht schnell genug abtransportieren, um die Kapillarwirkung fortzusetzen, und der Boden bleibt eher übersättigt als gleichmäßig feucht.

3: Flüssigdünger kann zu Salzablagerungen führen

Bei der Düngung von Pflanzen in selbstbewässernden Töpfen mag es intuitiv erscheinen, ein flüssiges, lösliches Konzentrat in den Behälter zu geben, doch dies kann zu Problemen mit Salzablagerungen im Behälter oder in der Erde führen.

Das Ausspülen eines selbstbewässernden Pflanzgefäßes ist besonders schwierig, wenn es keinen Überlauf gibt, wie z. B. bei der Verwendung in Innenräumen.

Dieses Problem kann jedoch durch die Verwendung von Langzeitdüngerpellets auf der Bodenoberfläche oder durch die Verwendung von Kompost oder Komposttee anstelle von chemischen Düngerkonzentraten vermieden werden.

Welche Pflanzen sollte ich in einem selbstbewässernden Pflanzgefäß anbauen?

Jede Pflanze, die gleichmäßig feuchte Bedingungen bevorzugt, wird in einem selbstbewässernden Gefäß gut gedeihen. Was Zimmerpflanzen oder Zierpflanzen betrifft, so gibt es einige Zimmerpflanzen, die in selbstbewässernden Töpfen wunderbar gedeihen:

  • Farne
  • Friedenslilie
  • Regenschirmpalme
  • Coleus
  • Baby's Tears
  • Gebetspflanze
  • Canna
  • Elefantenohr

Die gleiche Regel gilt für Gartengemüse. Einige der besten Gemüsesorten für selbstbewässernde Töpfe sind:

  • Blattgemüse (Spinat, Kopfsalat, Grünkohl, usw.)
  • Rhabarber
  • Spargel
  • Minze
  • Erdbeeren
  • Tomaten
  • Sellerie
  • Blumenkohl
  • Kraut

Welches ist die beste Blumenerde für einen selbstbewässernden Blumentopf?

Die ideale Blumenerde für ein selbstbewässertes Pflanzgefäß muss eine sehr leichte und gut drainierende Mischung sein, denn alles, was zu schwer oder zu dicht ist, kann sich verdichten und den Pflanzen den Sauerstoff entziehen.

In den meisten Gartencentern können Sie speziell für selbstbewässernde Pflanzgefäße hergestellte Blumenmischungen kaufen. Wenn Sie Ihre eigene Mischung herstellen möchten, besteht diese zu gleichen Teilen aus Torfmoos, Kokosnusskokos, Perlit und fertigem Kompost.

Können selbstbewässernde Pflanzgefäße Wurzelfäule verursachen?

Selbstbewässernde Pflanzgefäße geben nur so viel Wasser ab, wie die Pflanze tatsächlich verbraucht, so dass das System bei richtiger Planung im Gleichgewicht ist und der Boden nie übersättigt wird, was zu Wurzelfäule führen könnte.

Einige Pflanzen sind jedoch anfälliger für Wurzelfäule als andere. Informieren Sie sich über die Bedingungen, die Ihre Pflanze bevorzugt, bevor Sie sie in einem selbstbewässernden Pflanzgefäß anbauen.

Was passiert, wenn ich das Reservoir austrocknen lasse?

Einer der Hauptvorteile von selbstbewässernden Pflanzgefäßen ist, dass sie für vergessliche Gärtner leichter zu pflegen sind.

Wenn Sie es jedoch zu lange vergessen und das Reservoir austrocknet, trocknet auch das Dochtsystem aus und funktioniert nicht mehr, sobald Sie das Reservoir wieder auffüllen.

Zum Glück gibt es eine einfache Lösung für dieses Problem: Wenn das Reservoir austrocknet, müssen Sie einfach von vorne anfangen. Füllen Sie das Reservoir auf und gießen Sie die Pflanze gründlich von oben. Dadurch wird die gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit gewährleistet, die erforderlich ist, um die Kapillarwirkung von neuem zu starten.

Schlussfolgerung

Selbstbewässernde Pflanzgefäße sind eine bequeme und effiziente Lösung für Gartenneulinge und erfahrene Gärtner.

So können Sie auch an den heißesten Tagen des Sommers beruhigt sein, während Ihre Pflanzen unter gleichbleibend feuchten Bedingungen gedeihen.

Ganz gleich, ob Sie einen handelsüblichen selbstbewässernden Pflanzkübel kaufen oder einen zu Hause als lustiges und einfaches Heimwerkerprojekt anfertigen, sie werden eine wunderbare Ergänzung für Ihren Garten sein.

Timothy Walker

Jeremy Cruz ist ein begeisterter Gärtner, Gärtner und Naturliebhaber, der aus der malerischen Landschaft stammt. Mit einem scharfen Blick fürs Detail und einer tiefen Leidenschaft für Pflanzen begab sich Jeremy auf eine lebenslange Reise, um die Welt des Gartenbaus zu erkunden und sein Wissen über seinen Blog „Gardening Guide And Horticulture Advice By Experts“ mit anderen zu teilen.Jeremys Faszination für die Gartenarbeit begann bereits in seiner Kindheit, als er zusammen mit seinen Eltern unzählige Stunden damit verbrachte, sich um den Garten der Familie zu kümmern. Diese Erziehung förderte nicht nur die Liebe zum Pflanzenleben, sondern vermittelte auch eine starke Arbeitsmoral und ein Engagement für biologische und nachhaltige Gartenpraktiken.Nach seinem Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität verfeinerte Jeremy seine Fähigkeiten durch die Arbeit in verschiedenen renommierten botanischen Gärten und Baumschulen. Seine praktische Erfahrung, gepaart mit seiner unstillbaren Neugier, ermöglichten es ihm, tief in die Feinheiten verschiedener Pflanzenarten, Gartengestaltung und Anbautechniken einzutauchen.Angetrieben von dem Wunsch, andere Gartenbegeisterte weiterzubilden und zu inspirieren, beschloss Jeremy, sein Fachwissen auf seinem Blog zu teilen. Er deckt akribisch ein breites Themenspektrum ab, darunter Pflanzenauswahl, Bodenvorbereitung, Schädlingsbekämpfung und saisonale Gartentipps. Sein Schreibstil ist ansprechend und zugänglich und macht komplexe Konzepte sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner leicht verständlich.Jenseits seinesIn seinem Blog nimmt Jeremy aktiv an Gemeinschaftsgartenprojekten teil und leitet Workshops, um Einzelpersonen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für die Gestaltung ihrer eigenen Gärten benötigen. Er ist fest davon überzeugt, dass die Verbindung mit der Natur durch Gartenarbeit nicht nur therapeutisch, sondern auch für das Wohlbefinden des Einzelnen und der Umwelt von entscheidender Bedeutung ist.Mit seinem ansteckenden Enthusiasmus und seinem umfassenden Fachwissen hat sich Jeremy Cruz zu einer vertrauenswürdigen Autorität in der Gartenbranche entwickelt. Ganz gleich, ob es darum geht, eine erkrankte Pflanze zu beheben oder Inspiration für die perfekte Gartengestaltung zu bieten, Jeremys Blog dient als Anlaufstelle für gärtnerische Ratschläge von einem echten Gartenexperten.