Terrarienpflanzen: 20 Arten von Minipflanzen, die gut in (offenen und geschlossenen) Terrarien wachsen

 Terrarienpflanzen: 20 Arten von Minipflanzen, die gut in (offenen und geschlossenen) Terrarien wachsen

Timothy Walker
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Terrarien sind mit Pflanzen gefüllte Glasgefäße mit oder ohne durchsichtigen Deckel, die in der Regel mit gemischten Pflanzungen von Miniaturpflanzen dekoriert sind, die eine grüne Blase bilden.

Ein kleines, in sich geschlossenes Pflanzen-Ökosystem, das in einem Glasgefäß wächst, hat die Gartenwelt im Sturm erobert, und es ist leicht zu verstehen, warum.

Vielleicht, weil Sie mit den Farben des Rasens, der Pflanzen und sogar des Bodens und des Kieses spielen können? Vielleicht, weil Sie Ihre Pflanzen in dekorativen Glasbehältern anbauen können?

Vielleicht, weil es sich um Miniaturgärten handelt, die sehr exotisch aussehen können? Vielleicht, weil man seine künstlerischen Qualitäten zum Ausdruck bringen kann?

Was auch immer der Grund sein mag, Tatsache ist, dass Terrarien einfach zu installieren, pflegeleicht und ein schönes Dekorationsobjekt sind, um einen Hauch von Grün in Ihr Interieur zu bringen... Aber nicht alle Pflanzen sind für Ihr Terrarium geeignet...

Welche Pflanzen gedeihen also gut in einem Terrarium? In Terrarien sollten Sie langsam wachsende Miniaturpflanzen, optisch auffällige und originelle Zimmerpflanzen sowie Pflanzen verwenden, die sich an die Form und Öffnung Ihres Terrariums anpassen. Viele Sukkulenten, insektenfressende Pflanzen und kleine Zimmerpflanzen sind geeignet.

Dann sollten Sie wissen, dass nicht alle Terrarienmodelle zu allen Pflanzen passen. Die Wahl der besten Terrarienpflanzen hängt also davon ab, ob Ihr Terrarium offen oder geschlossen ist.

Offene Terrarien sind ideal für Pflanzen, die trockene Bedingungen bevorzugen, wie z. B. Sukkulenten, Luftpflanzen und Kakteen. Für ein geschlossenes Terrarium sollten Sie hingegen tropische Pflanzen verwenden, die Feuchtigkeit und Wärme lieben, wie z. B. Moose, Epiphyten, Farne, fleischfressende Pflanzen und einige Zierpflanzen wie die Fittonia.

Je nach diesen Aufbereitungsoptionen sind die Auswahl der Pflanzen und die Pflege unterschiedlich.

Lesen Sie also einfach weiter und finden Sie heraus, welche Pflanzen Sie in Ihren offenen oder geschlossenen Terrarien "mischen und kombinieren" können, um das leere Glasgefäß in einen wunderschönen kleinen Garten zu verwandeln!

Arten von Terrarien

Zunächst einmal muss man wissen, dass es verschiedene Arten von Terrarien gibt. Natürlich machen Form, Tiefe und Farbe einen Unterschied, aber in der Praxis kommt es vor allem auf die Öffnung an.

  • Offene Terrarien haben eine große Öffnung, die eine gute Belüftung ermöglicht, und eignen sich für Pflanzen, die trockene Luft mögen und an feuchten Orten leiden, wie z. B. Sukkulenten.
  • Geschlossene Terrarien haben eine kleine Öffnung und eignen sich für feuchtigkeitsliebende Pflanzen wie Farne und insektenfressende Pflanzen oder Pflanzen, die aus dem Regenwald stammen.

Auch die Tiefe des Terrariums ist wichtig; flache Terrarien eignen sich nicht für Pflanzen, die keine nassen Füße" mögen, wie z. B. Sukkulenten. Stehendes Wasser kann zu Wurzelfäule führen und den Tod Ihrer kleinen grünen Freunde bedeuten.

Wählen Sie also Ihr Gefäß sorgfältig aus, oder, wenn Sie bereits ein Gefäß haben, das Sie wiederverwenden möchten, wählen Sie Ihre Pflanzen sorgfältig aus!

Wie man ein Terrarium baut

Die Herstellung eines Terrariums ist ganz einfach: Sie müssen von unten anfangen und sich von dort aus aufbauen...

  • Am Boden sollten Sie immer Kies oder kleine Kieselsteine anbringen. Terrarien haben keine Abflusslöcher, daher muss überschüssiges Wasser dorthin gelangen, wo die Wurzeln nicht verrotten. Geben Sie bei kleinen Terrarien etwa ½ Zoll Kies oder Kies, bei Sukkulenten jedoch mindestens 1 Zoll. Erhöhen Sie diese Schicht bei mittelgroßen und großen Terrarien. Vergessen Sie nicht, dass die Terrarien sichtbar sein werden; wählen Sie sie daher in einerschöne Farbe!
  • Dann legen Sie eine dünne Schicht trockenes Moos auf, das die Wurzeln über den Kieselsteinen und dem überschüssigen Wasser hält.
  • Streuen Sie etwas organische Aktivkohle ein, um das Pilzwachstum zu stoppen, das in Terrarien ein ernsthaftes Problem darstellen kann. Eine sehr dünne Schicht reicht aus.
  • Fügen Sie Ihre Blumenerde, Ihren Kompost oder Ihr Kultursubstrat hinzu. Auch hier können Sie mit den Farben Ihrer Erde oder Ihres Mediums spielen.
  • Pflanzen Sie Ihre Terrarienpflanzen ein, wobei Sie immer mit den größeren beginnen sollten. Große Pflanzen einzupflanzen, wenn kleine bereits an Ort und Stelle sind, ist unordentlich und Sie riskieren, sie zu beschädigen. Verschieben Sie sie, bis Sie mit der Zusammensetzung zufrieden sind, setzen Sie sie dann ein und drücken Sie die Erde fest, aber vorsichtig um die Basis der Pflanze herum an. Hängepflanzen sollten in der Nähe der Öffnung Ihres Terrariums stehen.
  • Sobald die Pflanzen an ihrem Platz sind, können Sie die letzte Schicht hinzufügen, z. B. Moos oder farbigen Kies. Wenn Sie möchten, können Sie auch kleine Elemente wie Statuetten, Tore oder andere Dinge hinzufügen, die zum Thema Ihres Terrariums passen.

Das war's!

Zu guter Letzt sollten Sie Ihre Kinder mit einbeziehen, denn die Herstellung eines Terrariums ist eine lustige und lehrreiche Aktivität!

20 atemberaubende Pflanzen, die in offenen oder geschlossenen Terrarien gedeihen

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welche Pflanze am besten geeignet ist, werfen Sie einen Blick auf das Aussehen, die Wasseraufnahme und den Sonnenlichtbedarf der einzelnen Arten.

Hier sind 20 der schönsten Hosen, die gut in Terrarien wachsen

Geschlossene (feuchte) Terrarienpflanzen mit Namen und Bildern

Wenn Ihr Terrarium eine kleine Öffnung hat, können Sie nur Pflanzen züchten, die viel Feuchtigkeit mögen, die sich im Terrarium ansammelt, da es nicht gut belüftet ist. Hier sind einige pflegeleichte Pflanzen, die Sie bei der Bepflanzung Ihres eigenen geschlossenen Terrariums berücksichtigen sollten.

1. Nervenpflanze (Fittonia Spp.)

Die Blätter der Nervenpflanze haben ein erstaunlich dekoratives Muster aus leuchtenden Farben; die Adern können nämlich weiß, rosa, lila, rot oder gelb sein, während der Rest des Blattes eher grün ist, aber auch lindgrün, blau oder dunkelblaugrün sein kann!

Es gibt fast unendlich viele Kombinationen, und jede hat ihre eigene Stimmung, aber sie sind alle ein Blickfang.

Die elliptischen Blätter dieser kleinen Zimmerpflanzen sitzen paarweise gegenüber auf kurzen Stielen und bringen Farbe und Lebendigkeit in Ihr Terrarium.

Die Nervenpflanze bildet auch dicke Rispen mit schönen, wenn auch kleinen, weißen Blüten aus, die in einer Glasschale den optischen Effekt Ihres Gartens verstärken.

  • Lichtexposition: Sie mag gefiltertes Licht und kein direktes Sonnenlicht.
  • Maximale Größe: 7,5 bis 15 cm (3 bis 6 Zoll) hoch und 30 bis 40 cm (12 bis 18 Zoll) breit.
  • Anforderungen an den Boden: Gute, lockere und gut durchlässige Blumenerde; sie bevorzugt einen sauren pH-Wert, kommt aber auch mit neutralem pH-Wert zurecht und verträgt alkalischen Boden.
  • Bewässerung: Sie muss ständig, aber nicht übermäßig gegossen werden, denn bei Trockenheit verwelkt die Pflanze und bricht zusammen, bei zu viel Wasser werden die Blätter gelb.

2. Babytränen (Soleirolia Soleirolii)

Wie könnten Sie auf eine Kletterpflanze mit üppigem Laub verzichten, die sich über Ihr Terrarium legt?

Es ist ein visueller Effekt, der den kleinen "Flaschengarten" mit dem Außenbereich verbindet und dem Ensemble eine interessante Dynamik verleiht, die die Schönheit des Gefäßes noch unterstreicht.

Eine Pflanze, die dies perfekt kann, ist die Babyträne, deren Zweige viele kleine, hellsmaragdgrüne, runde Blätter haben, auf die Ihr Terrarium nicht verzichten kann!

  • Lichtexposition: helles, aber indirektes Licht.
  • Maximale Größe: 3 bis 6 Zoll hoch (7,5 bis 15 cm) m, aber sie breitet sich schnell und weit aus.
  • Anforderungen an den Boden: gute, reichhaltige und gut durchlässige Blumenerde; sie bevorzugt einen leicht sauren pH-Wert zwischen 5,0 und 6,5.
  • Bewässerung: Sie muss regelmäßig gegossen werden, und die Erde darf nie ganz austrocknen.

3. Falsches Kleeblatt (Oxalis triangularis)

Die drei dreieckigen, dunkel- und tiefmagentafarbenen Blätter an jedem dünnen Stiel des falschen Kleeblatts sehen im kleinen Rahmen Ihres Terrariums wie Sonnenschirme oder seltsame Zauberpilze aus.

Aus der Nähe betrachtet haben diese schönen Blätter dünne Adern, die sie wie Schmetterlingsflügel aussehen lassen...

Für einen märchenhaften Touch oder einfach nur, um die Tiefe und Leidenschaft, die Magenta und Violett in jede Komposition einbringen, ist dies eine wunderbare Pflanze für Ihr Terrarium.

Und Sie werden es nicht bereuen, wenn die zarten, hellrosa-violetten Blüten ihre Köpfe über das Laub erheben.

  • Lichtexposition: indirektes, aber helles Licht.
  • Maximale Größe: Sie kann bis zu 50 cm hoch werden, aber in kleinen Behältern wird die Größe deutlich geringer sein.
  • Anforderungen an den Boden: gut durchlässige Blumenerde ist gut, Lehm und Sand (sandiger Lehm) ist auch gut; sie mag alkalische Erde, idealerweise mit einem pH-Wert zwischen 7,6 und 7,8, aber sie kommt auch in neutraler Erde gut zurecht und kann sogar saure Erde vertragen.
  • Bewässerung: Halten Sie den Boden feucht, aber nicht nass, und vermeiden Sie Staunässe und trockene Erde.

4. Venusfliegenfalle (Dionaea Muscipula)

Geschlossene Terrarien sind eine gute Umgebung für insektenfressende Pflanzen, und sie werden Ihre Gäste begeistern!

Und was wäre da besser geeignet als die klassische Venusfliegenfalle mit ihrem exotischen Aussehen, ihrer seltsamen Erscheinung und ihrem seltsamen Verhalten?

Berühmt dafür, dass er seine veränderten Blätter wie rote Mäuler schließt, wenn Insekten auf sie stoßen.

Sie ist auch sehr dekorativ, dank der roten Farbe der geöffneten Fallblätter und der "Zähne" oder Wimpern um sie herum. Und sie blüht auch, mit schönen weißen Blüten mit grünen Adern in ihnen!

  • Lichtexposition: viel helles, aber indirektes Sonnenlicht, mindestens 6-7 Stunden am Tag. In einem Topf kann sie direktes Licht vertragen, aber denken Sie daran, dass das Terrarienglas wie eine Linse wirken kann, also kein direktes Licht.
  • Maximale Größe: 5 bis 7,5 cm (2 bis 3 Zoll) hoch, 15 cm (6 Zoll) in der Blütezeit und 20 cm (8 Zoll) in der Verbreitung.
  • Anforderungen an den Boden: 2 Teile Torfmoos und ein Teil Perlit oder Sand; sie mag keine fetten Böden; sie mag einen sehr sauren pH-Wert zwischen 3,0 und 5,0.
  • Bewässerung: Ständig bewässern, der Boden muss immer feucht sein, darf aber nicht staunass werden. Regenwasser und kein Leitungswasser verwenden.

5. Frostiges Farn-Spitzmoos (Selaginella Kraussiana)

Wenn Sie einen "gemäßigten Wald"-Look für Ihr Terrarium anstreben, mit vielen dornartigen, sattgrünen Zweigen, dann hat das Frostfarn-Spike-Moos erstaunlich sattes, grünes Laub, das ein wenig wie Moos aussieht, oder einen dichten Nadelbaumzweig, der an den einer Zypresse erinnert.

Mit ihrem runden Wuchs und den vielen grünen Zweigen, die mit vielen dünnen und langen kleinen Blättchen bedeckt sind, kann diese Pflanze eine reiche Struktur und ein Meer von Grün in Ihre Komposition bringen.

  • Lichtexposition: Sie kann im Schatten oder Halbschatten wachsen, ohne direkte Sonneneinstrahlung.
  • Maximale Größe: 1 bis 2 Fuß hoch (30 bis 60 cm) und in der Ausbreitung, so, gut für große Terrarien.
  • Anforderungen an den Boden: reiche, gut durchlässige Blumenerde mit neutralem oder saurem pH-Wert.
  • Bewässerung: Halten Sie den Boden ständig feucht, aber nicht staunass.

6. Indischer Stechpalmenfarn (Arachnoides Simplicior)

Lange Stämme mit vielen Wedeln an den Seiten, von denen jeder wie die Feder eines Vogels aussieht, und viele Blättchen, die die Gesamtform bilden, machen den Indischen Stechpalmenfarn zu einer erstaunlichen Zimmerpflanze, die auch in einem Terrarium eine gute Figur machen würde, und in der Tat ist es schwer zu begreifen, warum diese grüne Schönheit nicht immer noch wenig bekannt ist.

Die Blätter sind dunkelgrün mit einer helleren Farbe zu den Stängeln hin, was die dynamische Form des Blattwerks dieser Pflanze hervorhebt, während die Gesamtform und der Wuchs die eines Farns ist, was sie ideal für eine "von Wald und Schatten inspirierte" Komposition macht.

  • Lichtexposition: Vollschatten oder Halbschatten.
  • Maximale Größe: 1 bis 2 Fuß hoch (30 bis 60 cm) und 1,5 bis 3 Fuß breit (45 bis 90 cm).
  • Anforderungen an den Boden: Sie verträgt die meisten Bodenarten, Lehm, Ton, Kalk und Sand, muss aber gut drainiert sein und einen neutralen pH-Wert (6,5 bis 7,5) haben.
  • Bewässerung: Stets feucht halten, aber keine Staunässe; die Erde darf nie ganz austrocknen.

7. Australische Kannenpflanze (Cephalotus Follicularis)

Ein kleiner Charmeur wie die australische Kannenpflanze lässt Ihr Terrarium exotisch, einzigartig und sogar überirdisch aussehen!

Mit ihren großen, wächsernen, skulpturalen Kannen oder den erstaunlichsten Farbkombinationen erinnert sie eher an eine antike Vase oder Urne als an eine Pflanze.

Sie können grün, lila, rot und sogar violett sein, oft mit Streifen und dekorativen Mustern, und mit einem Deckel (Operculum), der diese insektenfressende Pflanze in eine seltsame sprechende Figur aus einem Fantasy-Buch oder -Film verwandelt.

  • Lichtexposition: Halbschatten oder helles und indirektes Licht sind gut geeignet.
  • Maximale Größe: bis zu 7,5 cm hoch, je nach Sorte, aber für kleine Terrarien geeignet.
  • Anforderungen an den Boden: eine Mischung aus 50 % Torfmoos und 50 % Perlit oder Sand, mit einem pH-Wert unter 7,0.
  • Bewässerung: feucht halten, aber nicht nass machen; den Boden nicht austrocknen lassen und nur Regenwasser verwenden.

8. Spinnenkraut (Tradescantia Virginiana)

Das Spinnenkraut, eine beliebte blühende Terrarienpflanze, ist eine mehrjährige Pflanze mit langen, dünnen, blattähnlichen Blättern, die aufrecht wachsen und sich dann nach unten wölben. Sie haben eine leuchtend grüne Farbe und füllen sich vom späten Frühjahr bis zum Hochsommer mit leuchtend intensiv violettblauen Blüten mit drei Blütenblättern.

Das mit der Sukkulente Tradescantia pallida verwandte Spinnenkraut ist eigentlich eine krautige Zimmerpflanze, die Feuchtigkeit liebt und daher perfekt geeignet ist, um schöne Blüten in Ihr geschlossenes Terrarium zu bringen.

  • Lichtexposition:
  • Maximale Größe: 1 bis 3 Fuß hoch (30 bis 90 cm) und 2 bis 3 Fuß breit (60 bis 90 cm), also ideal für große Terrarien (man züchtet sie gerne in Weinflaschen...
  • Anforderungen an den Boden: gute, gut durchlässige Blumenerde oder Kalk-, Lehm- oder Sandböden, vorzugsweise mit leicht saurem pH-Wert (5,0 bis 6,0), aber auch neutrale und leicht alkalische Böden sind geeignet.
  • Bewässerung: feucht, aber nicht nass und niemals trocken halten.

9. Erdbeerbegonie (Saxifraga Stolonifera)

Füllen Sie Ihr Terrarium mit schönen, gelappten, dunkeljunggrünen Blättern mit hellgrünen Adern, die waagerecht zum Boden wachsen wie winzige Schatten für Feen. Vergessen Sie aber nicht, der Erdbeerbegonie viel Kopffreiheit zu lassen, denn die blütentragenden Stängel werden schlank und hoch wachsen, und gut verteilte weiße und violettrosa Blüten werden wie florale Ballerinas oder tanzende Schmetterlinge in der Luft erblühen.

Sie liebt zwar feuchte Plätze, kann sich aber auch an ein trockenes (offenes) Terrarium anpassen.

  • Lichtexposition: keine direkte Sonneneinstrahlung, Halbschatten oder sogar Vollschatten.
  • Maximale Größe: Die Blätter erreichen nie mehr als 10 cm (8 Zoll), aber die Blütenstiele werden bis zu 60 cm (2 Fuß) groß und die Verbreitung liegt zwischen 30 und 60 cm (1 und 2 Fuß).
  • Anforderungen an den Boden: gut durchlässige und lockere Blumenerde oder Lehm-, Kalk- oder Sandboden mit neutralem pH-Wert (6,6 bis 7,5).
  • Bewässerung: regelmäßig gießen, wobei der oberste Zentimeter des Bodens in der Vegetationsperiode austrocknen darf; im Winter weniger gießen.

10. Tropische Kannenpflanze (Nepenthes Spp.)

Für einen Wow-Faktor, tropische Kannenpflanze, zusätzlich zu den glänzenden, langen grünen und abgerundeten Blättern, tropische Kannenpflanze fügt auch hängende Kannen, die von den meisten erstaunlichen Farben sein kann: rot, lila, orange, grün und in vielen Kombinationen.

Die Kannen können je nach Art unterschiedliche Formen und Größen haben, aber wenn Sie eine kleine Pflanze suchen, wird Nepenthes ventricosa maximal 20 cm hoch und bietet Kannen mit einer großen hellgrünen Schale am Boden und einem Hals, der zur Öffnung hin leuchtend purpurrot wird (Peristom).

Siehe auch: Der vollständige Leitfaden für den Anbau von Erbsen in Containern

Die tropischen Kannenpflanzen sind der Hit bei Kindern und ein tolles Gesprächsthema bei Gästen. Mit ihrer Originalität und ihrem auffälligen Aussehen verwandeln sie Ihr Terrarium in einen exotischen botanischen Garten.

  • Lichtexposition: helles, aber indirektes Licht.
  • Maximale Größe: Die Größe variiert stark, je nach Art, einige können bis zu 15 Meter hoch werden, aber Zwergsorten wie Nepenthes ventricosa (8 Zoll oder 20 cm) passen sogar in ein kleines Terrarium.
  • Anforderungen an den Boden: Mischen Sie Torf, Sand, Orchideenrinde, Perlit und Sphagnum-Torfmoos zu gleichen Teilen, um ein perfektes Kultursubstrat zu erhalten; alternativ können Sie Orchideenmischung oder Sphagnum-Moos mit Sand oder Perlit verwenden. Die Pflanze mag sauren Boden, vorzugsweise zwischen 4,2 und 5,6.
  • Bewässerung: stets feucht, aber nicht nass halten; durchschnittlich 2 bis 3 Mal pro Woche gießen; die Erde nicht austrocknen lassen und nur Regenwasser verwenden.

Offene (trockene) Terrarienpflanzen

Die Auswahl an Pflanzen, die man in einem offenen (oder trockenen) Terrarium züchten kann, ist größer, da das Problem der hohen Luftfeuchtigkeit nicht besteht.

Am beliebtesten sind Sukkulenten, aber es gibt auch andere Zimmerpflanzen, die Sie verwenden können, und hier sind einige der schönsten für Sie zur Auswahl.

11. Alte Hennen und Hühner (Echeveria Secunda)

Für einen eleganten, harmonischen und skulpturalen Look ist die Alte Henne die perfekte Zimmerpflanze. Ihre blauen Blütenblätter in Marmoroptik sind mit einer kleinen, aber dekorativen Spitze versehen und präzise in einer Rosette angeordnet, die wie ein geometrisches Meisterwerk aussieht, wie die Rosette einer gotischen Kathedrale oder eine abstrakte Skulptur.

Diese kleinwüchsige Echeveria ist ideal für formale, künstlerische und sogar futuristische Kompositionen, auch dank der ausgesprochen beruhigenden und edelsteinartigen Farbe ihrer Blätter.

  • Lichtexposition: viel helles, aber indirektes Licht oder sogar Halbschatten.
  • Maximale Größe: Mit einer Höhe von 15 cm und einer Breite von 15 cm ist sie eine perfekte Halbkugel.
  • Anforderungen an den Boden: sandiger Lehm oder ein leichter und gut durchlässiger Kaktuskompost; sie kommt mit alkalischem Boden zurecht, aber sauer bis neutral ist am besten, idealerweise zwischen 5,6 und 6,0.
  • Bewässerung: Trockenheitsresistent, nur leicht gießen, wenn der Boden völlig ausgetrocknet ist.

12. Rote Pagode (Crassula Capitella)

Mit der roten Pagode, einer kleinen Sukkulente, die an aufrechten Stängeln geometrisch angeordnete dreieckige Blätter hat, die wie das Dach einer japanischen Pagode aussehen, können Sie einen orientalisch anmutenden Garten in Ihrem Terrarium anlegen!

An der Basis hellgrün, färben sich diese Blätter an den Spitzen leuchtend karminrot und bilden einen auffälligen, aber sehr architektonischen Kontrast.

  • Lichtexposition: viel helles und direktes Licht, Halbschatten ist auch in Ordnung, aber die Färbung könnte weniger auffällig sein.
  • Maximale Größe: 15 cm (6 Zoll) hoch und mit einer Ausbreitung von 30 bis 60 cm (1 bis 2 Fuß).
  • Anforderungen an den Boden: Sie mag leichte und gut durchlässige Böden, die reich an Sand oder Perlit sind; lehmiger Sand ist perfekt. Sie wächst in alkalischen, neutralen oder sauren pH-Werten.
  • Bewässerung: Warten Sie immer, bis die Erde vollständig abgetrocknet ist, bevor Sie sie gießen; geben Sie jedes Mal nur wenig Wasser.

13. Tupfenpflanze (Hypoestes Phyllostachya)

Wenn Sie das ganze Jahr über ein beeindruckendes Farbenspiel in Ihrem Terrarium haben möchten, bietet Ihnen die Polka-Dot-Pflanze Blätter in einer Vielzahl von Farben.

Tatsächlich haben die Blätter eine Grundfarbe und dann viele Punkte in einem anderen Farbton, manchmal sogar sehr hell.

Auf den schönen lanzettförmigen Blättern dieses winzigen immergrünen Strauches sind alle Kombinationen von Grün, Rosa, Magenta, Weiß und Rot möglich.

  • Lichtexposition:
  • Maximale Größe: 10 bis 50 cm (4 bis 20 Zoll) hoch und 40 bis 50 cm (16 bis 20 Zoll) breit.
  • Anforderungen an den Boden: gut durchlässiger Lehm oder gute lockere Blumenerde; sie ist nicht wählerisch, was den pH-Wert angeht, und kann in leicht alkalischem oder saurem Boden wachsen, bevorzugt aber einen Wert zwischen 5,6 und 6,0.
  • Bewässerung: Halten Sie den Boden während der Wachstumsperiode feucht, aber reduzieren Sie die Bewässerung im Winter.

14. Zebra-Kaktus (Haworthia Attenuata)

Stellen Sie sich ein Büschel dunkelgrüner, langer, sukkulenter, aufrechter und dunkelgrüner Blätter mit weißen Streifen vor, die sich leicht wie die Flammen eines surrealen Feuers in Ihrem Terrarium biegen...

Der Zebrakaktus ist eine ungewöhnlich aussehende Pflanze mit geringen Ansprüchen und einem auffälligen Aussehen.

  • Lichtexposition: Sie bevorzugt einen halbschattigen Standort, obwohl sie auch volle Sonne verträgt; in einem Terrarium im Haus sollte jedoch direktes Licht vermieden werden.
  • Maximale Größe: Sie bleibt in der Regel unter 12 cm (5 Zoll) hoch, kann aber bis zu 30 cm (12 Zoll) wachsen; auch die Verbreitung variiert zwischen 15 und 66 cm (6 und 26 Zoll).
  • Anforderungen an den Boden: sehr gut durchlässige Kakteenerde, mit einem pH-Wert zwischen 6,6 und 7,5 vorzugsweise.
  • Bewässerung: nur leicht gießen, wenn der Boden völlig ausgetrocknet ist. Sie ist trockenheitsresistent.

15. Seesternpflanze (Cryptanthus Bivittatus)

Sie bildet Rosetten aus langen, spitzen und gewellten, fleischigen und glänzenden Blättern, die wie Seesterne aus einem Zeichentrickfilm aussehen, da sie außen violett-rosa, dann hellcremefarben bis graugrün gestreift sind und in der Mitte ebenfalls einen dunkelgrünen Streifen haben.

Sie hat einen sehr lebendigen und verspielten Charakter und ist klein genug, um in eine Salatschüssel zu passen.

  • Lichtexposition: Halbschatten, schattiger Schatten und Vollschatten.
  • Maximale Größe: 15 cm hoch (6 Zoll) und 20 cm breit (20 cm).
  • Anforderungen an den Boden: gut durchlässige Blumenerde mit viel Sand und einem hohen Anteil an organischen Stoffen; der pH-Wert sollte leicht sauer oder neutral sein (6,1 bis 7,3).
  • Bewässerung: Im Sommer häufig, aber nie übermäßig gießen, sondern nur die obersten Zentimeter des Bodens austrocknen lassen. Sobald sie sich etabliert hat, wird sie trockenheitsresistent, was sie zu einer leicht zu züchtenden Bromelie macht.

16. Luftpflanzen (Tillandsia Spp.)

Terrarien sind Orte, an denen man seiner gärtnerischen Fantasie freien Lauf lassen kann, und Luftpflanzen sehen so seltsam und fremdartig aus, dass man auf sie nicht verzichten kann, wenn man den "Wow-Faktor" sucht...

Mit ihren langen, oft gekräuselten oder spiralförmigen Blättern und den schönen Büscheln in der Mitte wachsen diese Pflanzen buchstäblich in der Luft und sind die perfekte Wahl für die einfachste Art von Terrarium: eine offene Schale, die von der Decke hängt...

  • Lichtexposition: helles und indirektes Licht oder gefiltertes Licht.
  • Maximale Größe: in der Regel bis zu einer Länge von 20 cm (8 Zoll).
  • Anforderungen an den Boden: sie brauchen keinen Boden.
  • Bewässerung: Verwenden Sie eine Sprühflasche und besprühen Sie die Pflanze regelmäßig alle ein bis zwei Tage.

17. Knopffarn (Pellea rotundifolia)

Der Knopffarn eignet sich hervorragend, um selbst ein kleines Terrarium mit hellgrünem und üppigem Laub zu bereichern.

Mit seinen langen, schlanken braunen Stängeln, die von regelmäßigen, ovalen Blättchen geschmückt werden, die für Kinder wie eine Feentreppe aussehen, ist dieser kleine, aber feine Farn eine sichere Wahl für trockene Terrarien, da er trockenheitsresistent ist.

Siehe auch: Wie viel Sonnenlicht brauchen Orchideen zum Gedeihen und Blühen?

Mit Knopffarn kann man also auch in einer trockenen Umgebung und ohne viel Gießen ein "blättriges Aussehen" erzielen, und man kann ihn sogar als Hintergrund für Sukkulenten verwenden, um einen schönen Kontrast zu erzeugen.

  • Lichtexposition: Sie bevorzugt helles, indirektes Licht, wenn es kalt ist, und gefiltertes Licht oder gesprenkelten Schatten, wenn es heiß ist.
  • Maximale Größe: Höhe und Breite: 25 cm.
  • Anforderungen an den Boden: Blumenerde auf Torfmoosbasis, mit Sand als Drainage; der ideale pH-Wert liegt zwischen 5,0 und 6,0, also leicht sauer.
  • Bewässerung: Lassen Sie den Boden nie zu nass werden; gießen Sie regelmäßig, wenn der oberste Zentimeter des Bodens trocken ist, auch wenn die Pflanze Trockenheit verträgt und mit minimaler Bewässerung überleben kann.

18. Lebende Steine (Lithops Spp.)

Diese Naturwunder sind wohl die besten Pflanzen für kleine und trockene Terrarien. Sie sehen eher wie bunte Kieselsteine als wie Pflanzen aus und sind daher ideal, wenn Sie einen Terrariengarten mit Wüstenthema anlegen möchten.

Die Farben haben eine beeindruckende Bandbreite, von Violett bis Gelb, über buchstäblich alle Farben des Regenbogens in allen erdenklichen Schattierungen, und sie haben oft zwei verschiedene Schattierungen, kombiniert, wie es nur Mutter Natur kann.

Sie sind extrem langsam wachsend, so dass man sie, wenn man sie einmal in sein Terrarium gepflanzt hat, fast vergessen kann, aber wenn man sie ansieht, werden sie einen immer wieder in Erstaunen versetzen.

  • Lichtexposition: Lebende Steine vertragen auch starke direkte Sonneneinstrahlung.
  • Maximale Größe: Sie werden nie mehr als 7,5 cm hoch und breit, aber einige Sorten sind viel kleiner.
  • Anforderungen an den Boden: extrem gut durchlässige Kakteenerde mit viel Sand und einem pH-Wert zwischen 6,6 und 7,5.
  • Bewässerung: Geben Sie lebenden Steinen erst dann ein wenig Wasser, wenn die Erde völlig ausgetrocknet ist. Überwässern Sie die Pflanze nicht und lassen Sie kein Wasser um sie herum stehen.

19. Himmlische Torten (Kalanchoe Rhombopilosa)

Wenn Sie noch auf der Suche nach einer seltsam aussehenden Wunderpflanze für Ihr Terrarium sind, dann sind Sie hier genau richtig! Pies from heaven verwandelt selbst das einfallsloseste Terrarium in einen kleinen Garten voller Originalität und Überraschung...

Sie hat in der Tat auffallend aussehende Blattrosetten, die klein beginnen und sich am Ende verbreitern, mit einem großen, zickzackförmigen oder gewellten äußeren Rand.

Für manche mag diese Form an die Zähne eines offenen Mauls eines seltsamen Meerestiers erinnern.

Aber dann ist da auch noch die Färbung... Diese Blätter sind von einem hellen Grauton mit dunkelviolettbraunen Flecken, die ein wenig wie Farbtupfer aussehen, die ein surrealer Künstler hinzugefügt hat.

  • Lichtexposition: Sie kann für kurze Zeit helles, direktes Licht vertragen, aber helles, indirektes Licht und etwas Schatten sind eigentlich besser.
  • Maximale Größe: bis zu 30 cm (12 Zoll) hoch und 15 cm (6 Zoll) breit.
  • Anforderungen an den Boden: sehr gut durchlässige, lockere Kakteenerde; sie ist nicht wählerisch in Bezug auf den pH-Wert.
  • Bewässerung: erst gießen, wenn der Boden völlig ausgetrocknet ist.

20. Schwangere Zwiebel (Albuca Bracteata)

Aber Terrarien sind auch die kleinen Gärten im Glas, in denen man kühne, auffallend skulpturale Formen wünscht...

Die schwangere Zwiebel mit glatter, wachsartiger Textur hat eine erstaunlich große oberirdische hellgrüne Zwiebel mit glatter Textur, die wie ein Keramiktopf aussieht...

Darüber hinaus wird sie nur wenige, schöne, wachsartige und bogenförmige, lange und reiche Blätter hervorbringen, die aussehen, als würden sie aus einem runden Stein oder einem Glas wachsen...

Wenn sie blüht, füllt sie Ihr Terrarium mit bis zu 300 (!!!) Blüten mit sechs weißen Blütenblättern und hellen, chartreusegrünen Streifen.

  • Lichtexposition: In Innenräumen mag sie helles, indirektes oder gefiltertes Licht.
  • Maximale Größe: In der Blütezeit erreicht er eine Höhe von 90 cm (3 Fuß), aber die Blätter werden nicht länger als 60 cm (2 Fuß).
  • Anforderungen an den Boden: gute, gut durchlässige Kakteenerde mit etwas Torf vermischt; sie braucht einen neutralen pH-Wert und passt sich anscheinend an einen leicht sauren pH-Wert von bis zu 5,8 an.
  • Bewässerung: Gießen Sie nur, wenn die obere Erde trocken ist; übergießen Sie nicht und lassen Sie keine Tröpfchen an der Zwiebel.

Ihr Terrarium: Eine grüne Botschaft in einer Flasche

Unter Berücksichtigung der wichtigen Unterscheidung zwischen offenen und geschlossenen Terrarien gibt es eine sehr große Auswahl an auffallend schönen Pflanzen für Ihre Fantasie, um kleine Gärten zu züchten, die von Regenwäldern, Wüstenszenen, grünen und schattigen Wäldern der gemäßigten Zonen, Unterwasserlandschaften, Weltraumplaneten oder natürlich Märchen inspiriert sind.

Bringen Sie etwas von sich selbst, von Ihrer Persönlichkeit in Ihr Terrarium, fügen Sie hinzu, was Ihre Kinder mögen, wählen Sie originelle, ungewöhnlich aussehende oder farbenfrohe Pflanzen, und die Natur wird Ihnen helfen, eine grüne Flaschenpost zu schreiben, um Ihre künstlerische Vision auszudrücken und - wenn Sie wollen - auch Ihre Gäste zu beeindrucken!

Timothy Walker

Jeremy Cruz ist ein begeisterter Gärtner, Gärtner und Naturliebhaber, der aus der malerischen Landschaft stammt. Mit einem scharfen Blick fürs Detail und einer tiefen Leidenschaft für Pflanzen begab sich Jeremy auf eine lebenslange Reise, um die Welt des Gartenbaus zu erkunden und sein Wissen über seinen Blog „Gardening Guide And Horticulture Advice By Experts“ mit anderen zu teilen.Jeremys Faszination für die Gartenarbeit begann bereits in seiner Kindheit, als er zusammen mit seinen Eltern unzählige Stunden damit verbrachte, sich um den Garten der Familie zu kümmern. Diese Erziehung förderte nicht nur die Liebe zum Pflanzenleben, sondern vermittelte auch eine starke Arbeitsmoral und ein Engagement für biologische und nachhaltige Gartenpraktiken.Nach seinem Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität verfeinerte Jeremy seine Fähigkeiten durch die Arbeit in verschiedenen renommierten botanischen Gärten und Baumschulen. Seine praktische Erfahrung, gepaart mit seiner unstillbaren Neugier, ermöglichten es ihm, tief in die Feinheiten verschiedener Pflanzenarten, Gartengestaltung und Anbautechniken einzutauchen.Angetrieben von dem Wunsch, andere Gartenbegeisterte weiterzubilden und zu inspirieren, beschloss Jeremy, sein Fachwissen auf seinem Blog zu teilen. Er deckt akribisch ein breites Themenspektrum ab, darunter Pflanzenauswahl, Bodenvorbereitung, Schädlingsbekämpfung und saisonale Gartentipps. Sein Schreibstil ist ansprechend und zugänglich und macht komplexe Konzepte sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner leicht verständlich.Jenseits seinesIn seinem Blog nimmt Jeremy aktiv an Gemeinschaftsgartenprojekten teil und leitet Workshops, um Einzelpersonen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für die Gestaltung ihrer eigenen Gärten benötigen. Er ist fest davon überzeugt, dass die Verbindung mit der Natur durch Gartenarbeit nicht nur therapeutisch, sondern auch für das Wohlbefinden des Einzelnen und der Umwelt von entscheidender Bedeutung ist.Mit seinem ansteckenden Enthusiasmus und seinem umfassenden Fachwissen hat sich Jeremy Cruz zu einer vertrauenswürdigen Autorität in der Gartenbranche entwickelt. Ganz gleich, ob es darum geht, eine erkrankte Pflanze zu beheben oder Inspiration für die perfekte Gartengestaltung zu bieten, Jeremys Blog dient als Anlaufstelle für gärtnerische Ratschläge von einem echten Gartenexperten.