Alles, was Sie über den Anbau von Gurken in Töpfen wissen müssen

 Alles, was Sie über den Anbau von Gurken in Töpfen wissen müssen

Timothy Walker

Möchten Sie Gurken in Ihrem Garten anbauen, denken aber, dass Sie das nicht können, weil Sie nur in Containern gärtnern? Zum Glück für Sie ist der Anbau von Gurken in Töpfen eine einfache Aufgabe, aber nicht jeder weiß, dass sie in Containern gut wachsen.

Obwohl Gurken dafür bekannt sind, dass sie sich ausbreiten, können sie auch in Containern angebaut werden, wenn man die richtige Sorte auswählt und lernt, wie man die Reben an einem Stützsystem hochzieht.

Gurken gehören zu den warmen Pflanzen, die nach dem letzten Frost in Ihrer Region gepflanzt werden müssen. Sie gedeihen den ganzen Hochsommer über und liefern zwei Monate oder länger nach der Aussaat eine reiche Ernte.

Wie kann man Gurken in Containern anbauen? Hier sind die 5 Tipps, mit denen der Anbau von Gurken in Töpfen leicht gelingt.

  • Wenn Sie Gurken in Töpfen anbauen möchten, säen Sie die Samen am besten direkt in Töpfen aus, nachdem die Frostgefahr vorüber ist. 2 bis 3 Wochen vor dem gewünschten Pflanztermin können Sie die Samen drinnen aussäen, aber nicht länger als das.
  • Stellen Sie sicher, dass die Temperaturen nahe bei 70℉ liegen, bevor Sie die Samen oder Setzlinge ins Freie pflanzen.
  • Gurken brauchen viel Platz, damit ihre Wurzeln wachsen können. Wählen Sie daher einen Behälter, der 5 Gallonen Erde fasst.
  • Pflanzen Sie die Samen für ein optimales Wachstum ½ Zoll tief und 12 Zoll auseinander.
  • Sie müssen die Gurken jeden Tag gießen, bei heißem Wetter vielleicht sogar zweimal am Tag.

Möchten Sie Gurken in Töpfen auf Ihrer Terrasse oder in Ihrem Garten anbauen? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über den Anbau von Gurken in einem Containergarten wissen müssen.

Von der Aussaat der Gurkensamen bis hin zur Frage, wie oft Sie die Pflanzen gießen müssen, wird dieser Leitfaden Ihnen den Anbau Ihrer eigenen Gurken zu Hause erleichtern.

11 einfache Tipps für den Anbau von Gurken in Töpfen wie ein Gartenprofi

Gurken können in Containern gut gedeihen, aber nur, wenn Sie die richtigen Maßnahmen ergreifen, wie z. B. die Wahl des richtigen Standorts und der richtigen Größe der Container für Ihre Pflanzen.

Hier ist, was Sie wissen müssen.

1: Wählen Sie Beste Gurkensorten für den Containergarten

Alle Gurkensorten gehören zur Familie der Gurkengewächse (Cucurbitaceae), zu der auch andere Gartengemüse wie Sommerkürbisse, Winterkürbisse und Kürbisse gehören. Wenn Sie Gurken in Töpfen anbauen, benötigen Sie eine kompakte Sorte, die sich gut für den Anbau auf kleinem Raum eignet.

Hier sind einige der besten Gurkensorten für Container.

Picolino

Es handelt sich um eine Sorte zum Aufschneiden, deren Früchte in 50 Tagen reifen. Diese Gurken haben einen süßeren Geschmack, eine dünne Haut und eine knusprige Textur, die jeder liebt.

Säbel

Es handelt sich um eine amerikanische Salatgurke, die 8 Zoll lange Früchte trägt. 55 Tage dauert es, bis die Früchte reif sind, und es ist keine Bestäubung erforderlich.

Blättchen

Wenn Sie sich keine Gedanken über die Bestäubung machen wollen, ist Little Leaf eine Sorte, die keine Bestäubung benötigt und kleine, 3 bis 4 cm große Früchte hervorbringt, die in etwa 58 Tagen reif sind.

Poona Kheera

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um eine einzigartige Sorte, die aus Indien stammt. Sie bringt 4 bis 5 cm große Früchte hervor, deren Schale nicht grün, sondern goldfarben ist. Poona Kheera gilt als sehr produktive Sorte, deren Früchte nach 60 Tagen reif sind. Sie benötigen ein Spalier, das 5 bis 6 Fuß hoch ist.

Nationales Beizen

Wenn Sie eher eine Einlegegurke als eine Aufschnittgurke suchen, dann ist National Pickling mit ihren stumpfen Enden eine der besten Einmachgurkensorten, deren Früchte nach 52 Tagen reif sind.

Paraiso

Es handelt sich um eine weitere Sorte zum Aufschneiden, die größere Früchte hervorbringt, die in der Regel etwa 9-10 Zoll lang sind. Paraiso ist sehr produktiv und bringt ab 60 Tagen eine reiche Ernte.

2: Die richtige Stelle wählen

Unabhängig davon, ob Sie Gurken in Containern oder im Boden anbauen, müssen Sie einen Platz wählen, der jeden Tag 6-8 Stunden volles Sonnenlicht erhält.

Es ist leicht zu überschätzen, wie viel Sonnenlicht ein bestimmter Bereich erhält, daher hier einige Empfehlungen.

  • Beobachten Sie zunächst den Bereich am Morgen und notieren Sie, ob an der Stelle, an der Sie Ihre Gurken setzen wollen, Sonnenlicht vorhanden ist.
  • Prüfen Sie 2-3 Stunden später, ob die Stelle noch Sonnenlicht abbekommt.
  • Kontrollieren Sie am Nachmittag, ob die Sonne scheint oder ob der Schatten bereits beginnt.
  • Überprüfen Sie nun die Stelle am Abend, etwa um 17-18 Uhr: Hat dieser Bereich Sonnenlicht?

Es ist leicht anzunehmen, dass ein Ort viel Sonnenlicht hat, aber wenn man sich ein oder zwei Tage Zeit nimmt, um zu verfolgen, wie viel Sonnenlicht der Bereich erhält, stellt man vielleicht fest, dass man über- oder unterschätzt hat.

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Wenn Sie sich entscheiden, Ihre Gurken drinnen anzubauen, brauchen sie einen sonnigen Raum mit viel Licht. Möglicherweise müssen Sie ein Wachstumslicht kaufen, um die Pflanze richtig zu beleuchten.

Ziehen Sie einen Standort in der Nähe Ihres Hauses oder an einem Zaun in Betracht, da dies das Risiko von Windschäden verringern kann. Etwas Wind ist in Ordnung, aber starke Winde können Ihre Pflanzen beschädigen oder ganz abreißen.

3: Wirklich große Behälter verwenden

Gurken brauchen einen großen Topf mit reichlich Erde, um ihre optimale Größe zu erreichen. Ihr Wurzelsystem kann ausgedehnt werden, was zu einem kräftigen Wachstum und einer reichlichen Ernte führt.

Das bedeutet, dass Sie einen Behälter für Ihre Gurken wählen sollten, der mindestens 5 Gallonen (20 Quarts) oder größer ist. Wenn Sie einen größeren Behälter finden können, funktioniert das sogar noch besser.

Wenn Sie ein selbstbewässerndes Pflanzgefäß finden können, sind diese ideal für den Anbau von Gurken in Töpfen, da sie sicherstellen, dass die Pflanzen nicht austrocknen.

Da diese Pflanzen viel Wasser benötigen, verhindert der eingebaute Wasserspeicher, dass der Boden zu schnell austrocknet.

  • Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Töpfe mit einer Bürste und Seifenwasser ausschrubben, bevor Sie etwas darin pflanzen. Spülen Sie den Topf mehrmals aus, um sicherzustellen, dass alle Seifenreste entfernt sind. In den Behältern können sich Bakterien befinden, die zu Krankheiten führen.
  • Fügen Sie Ihrem Behälter Löcher hinzu, wenn er nicht bereits über Entwässerungslöcher verfügt. Gurken lieben zwar Wasser, aber stehendes Wasser schadet den Wurzeln. Im Idealfall hat der von Ihnen gewählte Behälter Abflusslöcher.

4: Ein Unterstützungssystem anbieten

In der Regel benötigen Sie ein Spalier oder eine andere Art von Stütze für Ihre Gurken, da sie sich an der Pflanze festhalten.

Sie können ein kleines Spalier verwenden, das Sie in den Behälter stecken. Ein Tomatenkäfig würde auch funktionieren!

Das Spalier verhindert, dass sich die Pflanzen über den Container hinaus auf den Boden ausbreiten, denn wenn sie den Boden berühren, können die Pflanzen Bakterien ausgesetzt sein.

Ein Stützsystem gibt den Gurkenblättern auch mehr Sonnenlicht, was zu einem höheren Ertrag und einer besseren Fruchtqualität führt.

  • Auch wenn Buschgurken keinen Pfahl oder ein Stützsystem benötigen, profitieren sie davon.
  • Sie können ein selbstgebautes Stützsystem herstellen, indem Sie 3-4 Pfähle oder Bambusstangen in Ihren Topf stecken und sie oben mit Garn oder Schnur zusammenbinden. So entsteht ein Stützsystem im Stil eines Tipis, das die Gurken nach oben wachsen lässt.
  • Wie auch immer Sie sich entscheiden, achten Sie darauf, dass es sich um ein sicheres Spaliersystem handelt, das auch starken Winden standhält, denn wenn die Früchte größer werden, bedecken sie das Spalier und brauchen Windschutz.

5: Verwenden Sie eine gut abfließende Blumenerde zum Befüllen des Topfes

Gurken sind Starkzehrer und brauchen daher einen nährstoffreichen, fruchtbaren Boden, der die Pflanzen gut ernährt und die für ein gutes Wachstum notwendige Feuchtigkeit speichert.

Verwenden Sie niemals normale Gartenerde, die Sie aus dem Boden ausgraben, denn sie kann nicht nur Bakterien enthalten, die Ihre Kübelpflanzen abtöten, sondern es fehlen auch die für ein gutes Wachstum erforderlichen Nährstoffe.

Verwenden Sie eine hochwertige, organische Blumenerde, die speziell für Pflanzgefäße entwickelt wurde.

Wenn Sie sich für eine Blumenerde entscheiden, die einen vorgemischten, körnigen Dünger enthält, achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel Dünger hinzufügen, da dies zu Verbrennungen der Pflanzen führen kann.

  • Wenn Sie Ihre Blumenerde selbst mischen wollen, können Sie einen Teil Sand, einen Teil Kompost und einen Teil Torfmoos verwenden.
  • Düngen Sie den Boden, bevor Sie die Samen einpflanzen. Verwenden Sie entweder einen 5-10-5-Dünger oder einen 14-14-14-Langzeitdünger. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem von Ihnen gewählten Dünger, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Menge Dünger in den Boden einbringen.
  • Gurken brauchen einen pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Die meisten handelsüblichen Blumenerden haben einen pH-Wert von 7,0, so dass dies für die meisten Sorten ausreicht.

6: Gurkensamen pflanzen Wenn die Temperaturen steigen

Gurken gehören zu den warmen Pflanzen, die erst ein bis zwei Wochen nach dem letzten Frost in den Garten kommen sollten, denn die Samen brauchen warme Temperaturen, um zu keimen.

Sie können die Samen 2 bis 3 Wochen im Haus anbauen, bevor Sie sie ins Freie pflanzen. Gurken sind anfällig für einen Transplantationsschock oder eine Wurzelbildung.

Versuchen Sie, die Samen drinnen in biologisch abbaubaren Töpfen zu züchten, um den Schock zu mildern, den das Auspflanzen der Setzlinge im Freien verursacht.

  • Gurkensamen sollten in Töpfe gepflanzt werden, wenn das Wetter 70℉ erreicht.
  • Machen Sie ein ½ Zoll großes Loch in der Mitte des Bodens; das ist die perfekte Tiefe und Breite, um das Loch mit dem Finger zu machen.
  • Legen Sie 2-3 Samen in das Loch. Es ist wichtig, mehr Samen als nötig hinzuzufügen, denn so ist gewährleistet, dass einer der Samen keimt.
  • Bedecken Sie das Loch locker mit Erde; klopfen Sie die Erde nicht fest und schieben Sie nicht noch mehr Erde in das Loch, da dies die Samen beschädigen kann.
  • Möglicherweise können Sie mehr als eine Pflanze in jeden Behälter setzen, aber das hängt von der Größe und Form Ihres Topfes ab. Jede Gurkenpflanze muss 12 Zoll voneinander entfernt sein, und einige größere Sorten sollten 18 Zoll voneinander entfernt sein.
  • Dünnen Sie Ihre Gurkensetzlinge aus, wenn sie zwei Sätze echter Blätter haben. Denken Sie daran, dass Sie mehr als einen Samen in das Loch gesteckt haben, aber nur einen brauchen. Anstatt die anderen Setzlinge herauszureißen, verwenden Sie eine Gartenschere, um an der Oberfläche des Bodens zu schneiden.

Pflege von Salatgurken in Töpfen

Jetzt, wo die Gurken in den Container gepflanzt sind, müssen Sie sich um die Pflanzen kümmern. Hier erfahren Sie, was Sie über die Pflege der Gurken in Ihrem Containergarten wissen müssen.

7: Wassergurken Gründlich und beständig Um den Boden feucht zu halten

Das Schwierigste beim Anbau von Gurken in Töpfen ist es, die Pflanze mit dem nötigen Wasser zu versorgen.

Sie brauchen gleichmäßige Feuchtigkeit, aber die Erde in den Töpfen trocknet schneller aus als die in der Erde. Sie müssen die Erde in den Töpfen genau beobachten, um sicherzustellen, dass sie nicht völlig austrocknet.

Da Gurken auf eine konstante Wasserversorgung angewiesen sind, müssen Sie den Feuchtigkeitsgehalt jeden Morgen überprüfen, und zwar am besten morgens.

Wenn Sie die Pflanze gießen müssen, tun Sie dies am besten morgens, um das Risiko zu verringern, dass die Blätter in der Sonne verbrennen.

Prüfen Sie den Boden vor dem Gießen immer mit dem Finger. Ist der Boden trocken, muss er gründlich gegossen werden. Fühlt sich der Boden nass an, gießen Sie erst, wenn sich die Oberfläche trocken anfühlt.

8: Füttern Sie Ihre Gurkenpflanze gut

Wenn Sie Ihre Gurken im Frühsommer pflanzen, geben Sie etwas Granulatdünger in die Erde.

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Das gibt Ihren Pflanzen den nötigen Auftrieb, um das Wachstum richtig in Gang zu bringen.

Geben Sie in der Mitte der Vegetationsperiode reichlich Flüssigdünger hinzu, damit Ihre Pflanzen die für ein optimales Wachstum erforderlichen Nährstoffe erhalten.

9: Mulchen um die Gurkenpflanzen

Es ist immer eine gute Idee, Ihre Pflanzen zu mulchen, auch wenn Sie sie in Kübeln anbauen. Streuen Sie Stroh oder Torfmoos über den Boden, nachdem Sie das erste Mal gegossen haben.

Wie auch immer Sie sich entscheiden, es sollte eine dünne Mulchschicht sein, die Sie über die Erde legen, die Ihre Pflanzen umgibt.

Mulch hilft nicht nur, Unkrautwuchs zu verhindern, sondern verhindert auch, dass der Boden zu schnell austrocknet.

So können Sie den Boden leichter feucht halten und gleichzeitig die Keimung und das Wachstum der Samen fördern.

10: Organische Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen anwenden

Gurken in Töpfen sind weniger anfällig für Krankheiten, aber das bedeutet nicht, dass Sie bei der Schädlingsbekämpfung nicht proaktiv vorgehen sollten. Hier sind einige Schädlinge, die Gurken gerne belästigen.

  • Blattläuse
  • Gurkenwürmer
  • Milben
  • Gurkenkäfer

Viele Gärtner besprühen ihre Pflanzen gerne mit Neemöl, einem organischen Pflanzenschutzmittel, das keine schädlichen Rückstände auf den Pflanzen hinterlässt. Hier sind einige andere Möglichkeiten.

  • Einige Schädlinge, wie z. B. Gurkenkäfer, sind so groß, dass Sie sie mit Handschuhen abpflücken können. Legen Sie sie in einen Eimer mit Wasser und Spülmittel.
  • Blattläuse können mit einem Wasserstrahl aus dem Schlauch von der Pflanze vertrieben werden.
  • Sie können einen Insektenstaubsauger kaufen, der Insekten von den Pflanzen absaugt.
  • Lassen Sie die Pflanze niemals den Boden berühren, sonst besteht die Gefahr, dass Sie weitere Schädlinge oder Bakterien einschleppen.

11: Ernte von Gurken in Containern

Gurken wachsen schnell: An einem Tag ist eine kleine Gurke noch nicht erntereif, aber am nächsten Tag ist sie schon riesig und muss geerntet werden.

Deshalb müssen Sie Ihre Pflanzen täglich kontrollieren und auch die durchschnittliche Reifegröße jeder Sorte kennen, die Sie anbauen.

Sie sollten nicht auf eine größere Gurke warten, wenn die Sorte, die Sie anbauen, Früchte mit einer Länge von 3 bis 4 Zentimetern hervorbringt.

Hier sind einige Dinge, die Sie über die Ernte von Gurken wissen sollten.

  • Wenn man sie zu lange an der Pflanze lässt, werden sie bitter und saftig. Es ist besser, sie zu ernten, wenn sie zu klein sind, als zu groß.
  • Ziehen Sie die Gurken niemals von der Rebe ab, da Sie sonst die Reben beschädigen könnten; die Reben sind sehr empfindlich.
  • Verwenden Sie zum Ernten der Gurken eine Gartenschere oder eine Gartenschere.
  • Es ist besser, oft zu ernten, als zu wenig zu ernten, denn das Ernten regt die Pflanze an, mehr Früchte zu produzieren.

Jetzt mit dem Wachsen beginnen

Der Anbau von Gurken in Töpfen ist nicht unmöglich: Mit der richtigen Gurkensorte können Sie eine reiche Ernte von Ihren Pflanzen in Töpfen erwarten.

Versuchen Sie in diesem Jahr, Gurken in Ihrem Container anzubauen, um zu sehen, was Sie davon halten. Denken Sie daran, Ihre Pflanzen gut zu bewässern und ein Stützsystem für das richtige Wachstum hinzuzufügen.

Timothy Walker

Jeremy Cruz ist ein begeisterter Gärtner, Gärtner und Naturliebhaber, der aus der malerischen Landschaft stammt. Mit einem scharfen Blick fürs Detail und einer tiefen Leidenschaft für Pflanzen begab sich Jeremy auf eine lebenslange Reise, um die Welt des Gartenbaus zu erkunden und sein Wissen über seinen Blog „Gardening Guide And Horticulture Advice By Experts“ mit anderen zu teilen.Jeremys Faszination für die Gartenarbeit begann bereits in seiner Kindheit, als er zusammen mit seinen Eltern unzählige Stunden damit verbrachte, sich um den Garten der Familie zu kümmern. Diese Erziehung förderte nicht nur die Liebe zum Pflanzenleben, sondern vermittelte auch eine starke Arbeitsmoral und ein Engagement für biologische und nachhaltige Gartenpraktiken.Nach seinem Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität verfeinerte Jeremy seine Fähigkeiten durch die Arbeit in verschiedenen renommierten botanischen Gärten und Baumschulen. Seine praktische Erfahrung, gepaart mit seiner unstillbaren Neugier, ermöglichten es ihm, tief in die Feinheiten verschiedener Pflanzenarten, Gartengestaltung und Anbautechniken einzutauchen.Angetrieben von dem Wunsch, andere Gartenbegeisterte weiterzubilden und zu inspirieren, beschloss Jeremy, sein Fachwissen auf seinem Blog zu teilen. Er deckt akribisch ein breites Themenspektrum ab, darunter Pflanzenauswahl, Bodenvorbereitung, Schädlingsbekämpfung und saisonale Gartentipps. Sein Schreibstil ist ansprechend und zugänglich und macht komplexe Konzepte sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner leicht verständlich.Jenseits seinesIn seinem Blog nimmt Jeremy aktiv an Gemeinschaftsgartenprojekten teil und leitet Workshops, um Einzelpersonen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für die Gestaltung ihrer eigenen Gärten benötigen. Er ist fest davon überzeugt, dass die Verbindung mit der Natur durch Gartenarbeit nicht nur therapeutisch, sondern auch für das Wohlbefinden des Einzelnen und der Umwelt von entscheidender Bedeutung ist.Mit seinem ansteckenden Enthusiasmus und seinem umfassenden Fachwissen hat sich Jeremy Cruz zu einer vertrauenswürdigen Autorität in der Gartenbranche entwickelt. Ganz gleich, ob es darum geht, eine erkrankte Pflanze zu beheben oder Inspiration für die perfekte Gartengestaltung zu bieten, Jeremys Blog dient als Anlaufstelle für gärtnerische Ratschläge von einem echten Gartenexperten.