7 Gründe für die Gelbfärbung von Rosenblättern & was man dagegen tun kann

 7 Gründe für die Gelbfärbung von Rosenblättern & was man dagegen tun kann

Timothy Walker

In vielen Hausgärten sind Rosen nicht nur für ihre schönen Blüten, sondern auch für ihr dichtes Laub bekannt.

Verständlicherweise ist es ziemlich frustrierend zu sehen, wie die typisch dunkelgrünen Blätter Ihres Rosenstrauchs zu vergilben oder zu bräunen beginnen und die Gesamtästhetik der Pflanze beeinträchtigen, und leider gibt es keine einfache Antwort oder schlüsselfertige Lösung dafür.

Wie bei den meisten Problemen im Garten muss auch bei der Vergilbung von Rosenblättern die Ursache durch Ausschlussverfahren ermittelt werden.

Wenn es fast Winter ist und die Temperaturen abkühlen, sind es wahrscheinlich natürliche Ursachen, die die Blätter Ihrer Rose gelb färben, da die Pflanze in den Ruhezustand geht.

Das ist normal, und die Blätter einiger Sorten, wie z. B. der Rugosa-Rosen, entwickeln sogar eine sehr auffällige gelbe Farbe, die sehr ästhetisch ist.

Wenn sie aber zu einem anderen Zeitpunkt des Jahres ein sattes, dunkles Grün haben sollten, weist die Pflanze auf ein Ungleichgewicht hin.

Die Hauptursachen für das Vergilben von Rosenblättern sind Über- oder Unterwässerung, Überdüngung, Nährstoffmangel im Boden, Überhitzung, Lichtmangel, aber auch Schädlingsbefall oder Krankheiten können eine Rolle spielen.

Lesen Sie weiter, um einen tieferen Einblick in jede dieser sieben Ursachen zu erhalten, denn sie sind nicht so einfach, wie sie erscheinen mögen.

Es werden spezifische Lösungen erörtert, die hilfreiche Pflegetipps bieten, die Sie vielleicht noch nicht kannten, selbst wenn sich herausstellt, dass sie nicht das Problem sind.

Sie werden mit Sicherheit mit einem besseren Verständnis für Ihre Pflanze nach Hause gehen und in der Lage sein, die Vergilbung in Zukunft zu verhindern!

Siehe auch: Pflanzennahrung vs. Dünger: Das ist nicht das Gleiche

7 häufige Ursachen für vergilbende Blätter am Rosenstrauch

Wenn Rosenblätter gelb werden und abfallen, senden Ihre Pflanzen einen Hilferuf aus.

Hier sind sieben mögliche Gründe, warum Rosenblätter gelb werden und was man dagegen tun kann:

1: Überwässerung kann zur Vergilbung von Rosenblättern führen

Rosensträucher benötigen einen Boden, der gleichmäßig bis zu 25 cm feucht ist, aber wie die meisten Pflanzen mögen sie keine Staunässe. Die Wurzeln benötigen einen Boden, der etwas Luft enthält, damit sie noch atmen können, da sie sonst nicht genügend Sauerstoff bekommen, was letztendlich zum Vergilben der Blätter von Rosenpflanzen führt.

Bleiben die Wurzeln sumpfig, können sie anfangen zu faulen, und die Pflanze stirbt schließlich ab. Wenn die Vergilbung in den Adern beginnt und sich dann auf den Rest des Blattes ausbreitet, ist wahrscheinlich Sauerstoffmangel die Ursache, und die Wurzeln sind möglicherweise überschwemmt.

Es gibt einige Gründe dafür, dass Ihre Rosen zu viel Wasser bekommen, und der offensichtlichste ist, dass Sie Ihre Rosen zu häufig gießen.

Oder der Bereich, in dem Ihre Rosen gepflanzt sind, liegt im Vergleich zum Rest Ihres Gartens tief, so dass das Wasser aus der Umgebung in diesen Bereich abfließt.

Der Boden, in den sie gepflanzt wurden, kann eine besonders schlechte Drainage aufweisen, z. B. Lehmboden, oder wenn Ihre Rosen in Töpfe oder Kübel gepflanzt wurden, haben sie möglicherweise keine ausreichenden Drainagelöcher oder die Löcher sind verstopft.

Was man dagegen tun kann:

Die Bewässerungszeiten hängen stark von den klimatischen Bedingungen ab, aber in der Regel reicht es für die meisten Rosensorten aus, wenn sie während der Wachstumsperiode einmal pro Woche gründlich gewässert werden.

Um festzustellen, ob der Boden zu trocken ist, verwenden Sie ein Feuchtigkeitsmessgerät oder stecken Sie Ihren Finger ganz in den Boden, und wenn er noch feucht ist, ist er in Ordnung.

Wenn sie in einem niedrigen, sumpfigen Bereich des Gartens stehen, sollten Sie Gräben ausheben, um das Wasser umzuleiten, oder sie an einen anderen Ort oder in ein Hochbeet verpflanzen.

Wenn die Erde lehmhaltig ist, können Sie sie trotzdem verwenden, solange Sie sie mit organischen Materialien wie Kokosnusskokos oder Obstbaumrinde ergänzen und Perlit oder Bimsstein hinzufügen, da diese die Drainage verbessern.

Wenn sie in Containern ohne Drainage stehen, sollten Sie sie einfach umtopfen oder Drainagelöcher anbringen und sie leicht erhöht aufstellen.

2: Er bekommt nicht genug Wasser (Trockenheitsstress)

Wie bereits erwähnt, gedeihen Rosen in feuchtem Boden bis zu einer Tiefe von etwa 8-12 cm. Wenn der Boden austrocknet, bekommt das Wurzelsystem einfach nicht das Wasser, das es zum Überleben braucht, und die Blätter Ihres Rosenstrauchs werden gelb und fallen ab.

Auch hier könnte die Ursache einfach darin liegen, dass man nicht häufig genug gießt oder eine ineffiziente Bewässerungstechnik anwendet.

Es könnte auch daran liegen, dass der Boden ein schlechtes Wasserhaltevermögen hat, wie es bei Sandböden üblich ist, oder an der Art des Gefäßes, in das die Rosen gepflanzt wurden.

Wenn die Pflanze so gepflanzt wird, dass die Sonne direkt auf die Basis der Pflanze trifft, verdunstet das Wasser wahrscheinlich schnell, bevor es die Wurzeln erreichen kann.

Was man dagegen tun kann:

Mulch ist ein wirksames Mittel, um eine Reihe der oben genannten Ursachen zu bekämpfen, da er das Wasser an der Basis der Pflanze hält und die Verdunstung verringert.

Außerdem wird der Boden mit organischen Stoffen angereichert. Wenn Ihr Boden sehr sandig ist, wird er sich durch regelmäßiges Mulchen allmählich verbessern. Eine ein Zentimeter dicke Schicht Kompost ist ein nahrhafter und wirksamer Mulch, aber auch Holzspäne werden häufig bei Rosensträuchern verwendet.

Die Verwendung eines Tropf- oder Sickerschlauchs ist eine wirksame Methode, um die Pflanze gleichmäßig mit Wasser zu versorgen, da Sprinkler und andere Überkopfbewässerungssysteme oft viel Wasser durch Verdunstung verlieren, vor allem in heißem Klima.

Wenn Ihre Rose in einem Terrakotta- oder dunkelfarbigen Topf gepflanzt ist, kann die Erde ebenfalls austrocknen, da die Sonne den Topf aufheizt. Erwägen Sie, die Rose in einen anderen, helleren Topf oder in den Boden zu pflanzen.

3: Zu viel Dünger kann auch eine Vergilbung des Rosenstrauchs verursachen

Zu große Mengen oder zu hohe Konzentrationen von Düngemitteln können zu einer Vergilbung und Verbrennung der Rosenblätter führen.

Synthetische Düngemittel haben einen hohen Salzgehalt, der sich unterirdisch anreichert und die Fähigkeit der Wurzeln, Wasser zu saugen, beeinträchtigt.

Wenn Sie an anderer Stelle im Garten Dünger verwenden, könnte dieser bei starken Regenfällen auch in Ihren Rosenstock gespült werden und einen Überschuss verursachen.

Was man dagegen tun kann:

Der Düngebedarf ist sehr pflanzenspezifisch und erfordert in der Regel einiges an Fingerspitzengefühl, aber denken Sie daran, dass es immer besser ist, unterzudüngen und allmählich mehr hinzuzufügen als zu überdüngen.

Versuchen Sie es mit einem natürlichen Langzeitdünger, der speziell für Rosensträucher geeignet ist, oder mit einem ausgewogenen Kompost, und achten Sie auf die Düngemittel, die Sie an anderen Stellen in Ihrem Garten verwenden, und ob sie wasserlöslich sind oder nicht.

Schneiden Sie die befallenen Blätter zurück und geben Sie Ihrem Rosenstrauch einen großen Schluck Wasser, dann sollte er sich schnell erholen.

4: Die Nährstoffversorgung des Bodens ist gestört

Genauso wie zu viel Dünger die Blätter der Rosen vergilben lässt, kann auch ein schlechter Boden mit unzureichenden Nährstoffen diesen Effekt hervorrufen. Der häufigste Schuldige ist Stickstoff, der für die Rosen wichtig ist, um die Energie der Sonne aufzunehmen, aber auch Magnesium und Eisen sind häufige Mangelerscheinungen.

Ein zu hoher (alkalischer) pH-Wert des Bodens ist ebenfalls ungünstig für Rosen, da er die Verfügbarkeit von Nährstoffen einschränkt, die Rosen mögen, was zu Chlorose führt. Wenn die Blätter Ihrer Pflanze gelb werden, die Hauptadern aber noch grün sind,

Ein pH-Wert zwischen 6 und 7 ist ideal für Rosen, damit sie gut gedeihen und alles, was sie brauchen, aus dem Boden aufnehmen können.

Was man dagegen tun kann:

Um die Nährstoffe und den pH-Wert Ihres Bodens zu bestimmen, können Sie Testkits oder Bodenmessgeräte verwenden, die kostengünstig sind und Ihnen genau sagen können, welche Nährstoffe zu hoch oder zu niedrig sind, so dass Sie mehrere Ursachen auf einmal ausschließen können.

Wenn der Nährstoffmangel das Problem ist, können Sie bei Bedarf mit speziellen Düngemitteln oder Kompost nachbessern, aber wenn der pH-Wert das Problem ist, wäre es vielleicht eine gute Idee, die Pflanze in einen Topf oder an einen anderen Ort zu verpflanzen.

Sie können den pH-Wert des Bodens verändern, indem Sie z. B. gekühlte Asche aus einem holzbefeuerten Kamin hinzufügen, aber das ist riskant und unbeständig, da Sie den pH-Wert möglicherweise stärker als beabsichtigt beeinflussen.

Wenn ein Test ergibt, dass der pH-Wert über 7 liegt, sollten Sie eine eigene, leicht saure Bodenmischung herstellen - und dabei für eine gute Drainage sorgen - und den Rosenstrauch in ein Hochbeet oder einen großen Topf pflanzen.

5: Auch Rosenblätter können durch Überhitzung gelb werden

Wenn Ihre Rosenpflanze überhitzt ist, gerät sie in Stress, vergilbt und wirft ihre Blätter ab. Dies kann auf eine Hitzewelle in Ihrer Region zurückzuführen sein, die einen Schock für das System darstellt, oder auf Wasseransammlungen an der Basis der Pflanze, die das Sonnenlicht auf die unteren Blätter reflektieren.

Sehr dunkler Mulch kann auch Wärme speichern und die gleiche Wirkung auf die unteren Blätter haben. Wenn Sie eine Vergilbung der unteren Blätter feststellen, ist die Ursache wahrscheinlich Überhitzung oder zu wenig Licht auf den unteren Blättern (siehe unten).

Was man dagegen tun kann:

Tauschen Sie Ihren Mulch gegen eine hellere Farbe aus, die weniger Wärme speichert, z. B. Stroh oder geschredderte Zedernrinde.

Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel gießen, und prüfen Sie nach dem Wässern Ihres Rosenstrauchs, ob das Wasser von der Erde aufgenommen wird und sich nicht oberirdisch um den Stamm herum ansammelt.

Wenn die extreme Hitze anhält, sollten Sie ein schattenspendendes Objekt für ein paar zusätzliche Stunden am Tag aufstellen oder in einen etwas kühleren und teilweise schattigen Bereich Ihres Grundstücks umziehen.

6: Rosenblätter bekommen nicht genug Sonnenlicht, das sie brauchen

Wie die Überhitzung wirkt sich auch der Lichtmangel meist auf die unteren Blätter aus, weil die oberen Blätter so buschig geworden sind, dass sie den Rest der Pflanze zu beschatten beginnen.

Wenn Ihre Pflanze jedoch an einem völlig schattigen Ort steht und nicht genügend Sonnenlicht bekommt, können die Blätter überall vergilben. Rosen brauchen mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag und sollten nicht an einem völlig schattigen Ort stehen.

Was man dagegen tun kann:

Schneiden Sie die oberen Zweige zurück, damit auch die unteren Blätter Sonnenlicht abbekommen. Schneiden Sie die umliegenden Pflanzen nach Bedarf zurück, um den Bereich für mehr Sonnenlicht zu öffnen.

Wenn Ihre Rose in einem sehr schattigen oder vollschattigen Bereich steht, der nicht zurückgeschnitten werden kann, pflanzen Sie sie an einen anderen Ort um, da sie im ständigen Schatten weder gedeiht noch voll blüht.

7: Eindringende Schädlinge oder Krankheiten

Wenn sich die Blätter Ihrer Rosen gelb oder sogar schwarz und braun verfärben, kann es sich um die Pilzkrankheit Schwarzer Fleck handeln. Verzweifeln Sie nicht, denn diese Krankheit ist recht häufig und bei frühzeitiger Diagnose behandelbar.

Wenn Sie Anzeichen von Insekten sehen, können Spinnmilben oder Rosenblatthüpfer die Übeltäter sein. Spinnmilben verursachen eine leichte Vergilbung, und um die Stängel herum befinden sich meist kleine Gespinste.

Der Rosenzünsler verursacht ähnliche Verfärbungen, die in der Regel vor allem ästhetische Auswirkungen haben.

Was man dagegen tun kann:

Die Schwarzfleckenkrankheit kann behandelt werden, indem man die befallenen Blätter mit einem sterilisierten Werkzeug zurückschneidet und verbrennt. Wenn man sie auf den Komposthaufen legt, können sie den Pilz auf andere Pflanzen im Garten übertragen.

Verwenden Sie ein selbstgemachtes Fungizid mit 4 Teelöffeln Backpulver auf 1 Gallone Wasser und tragen Sie es leicht auf die Blätter auf, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Achten Sie darauf, dass die Rosen eine gute Luftzirkulation zwischen den Pflanzen haben, und versuchen Sie beim Gießen, an der Basis der Pflanze zu gießen, damit sich nicht zu viel Feuchtigkeit auf den Blättern ansammelt.

Siehe auch: 12 hübscheste rosa blühende Sträucher für ein lebendiges Interesse in Ihrem Garten

Spinnmilben und Rosenzünsler mögen das eingesetzte Fungizid nicht, aber als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme können Sie ein natürliches Insektizid wie Neemöl in kleinen Mengen auf die befallenen Stellen und überall dort, wo Sie Anzeichen für ihre Anwesenheit sehen, auftragen.

Das Wichtigste zur Erinnerung

Das Umpflanzen sollte nur der letzte Ausweg sein, nachdem man andere Lösungen ausprobiert hat, denn das Ausgraben einer Pflanze und die Unterbrechung ihres Wurzelsystems ist immer riskant und hat einige negative Auswirkungen.

Wenn Sie mit neuen Düngemitteln und Nährstoffzugaben experimentieren, geben Sie der Rosenpflanze mindestens ein paar Wochen Zeit, sich anzupassen, bevor Sie Ihre Diagnose stellen, und beobachten Sie sorgfältig alle neuen Auswirkungen.

Ein gesunder Rosenstrauch ist immer weniger anfällig für Krankheiten, und das gilt im Allgemeinen auch für einen gesunden Garten.

Wenn andere Pflanzen oder Blumen von Pilzen oder Krankheiten befallen werden, müssen die Werkzeuge sterilisiert und die infizierten Pflanzen ordnungsgemäß entsorgt werden, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden.

Denken Sie auch daran, dass die Gartenarbeit für alle mit Versuch und Irrtum verbunden ist, und dass man am besten lernt, wenn man ein paar Fehler macht - wachsen Sie einfach weiter!

Timothy Walker

Jeremy Cruz ist ein begeisterter Gärtner, Gärtner und Naturliebhaber, der aus der malerischen Landschaft stammt. Mit einem scharfen Blick fürs Detail und einer tiefen Leidenschaft für Pflanzen begab sich Jeremy auf eine lebenslange Reise, um die Welt des Gartenbaus zu erkunden und sein Wissen über seinen Blog „Gardening Guide And Horticulture Advice By Experts“ mit anderen zu teilen.Jeremys Faszination für die Gartenarbeit begann bereits in seiner Kindheit, als er zusammen mit seinen Eltern unzählige Stunden damit verbrachte, sich um den Garten der Familie zu kümmern. Diese Erziehung förderte nicht nur die Liebe zum Pflanzenleben, sondern vermittelte auch eine starke Arbeitsmoral und ein Engagement für biologische und nachhaltige Gartenpraktiken.Nach seinem Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität verfeinerte Jeremy seine Fähigkeiten durch die Arbeit in verschiedenen renommierten botanischen Gärten und Baumschulen. Seine praktische Erfahrung, gepaart mit seiner unstillbaren Neugier, ermöglichten es ihm, tief in die Feinheiten verschiedener Pflanzenarten, Gartengestaltung und Anbautechniken einzutauchen.Angetrieben von dem Wunsch, andere Gartenbegeisterte weiterzubilden und zu inspirieren, beschloss Jeremy, sein Fachwissen auf seinem Blog zu teilen. Er deckt akribisch ein breites Themenspektrum ab, darunter Pflanzenauswahl, Bodenvorbereitung, Schädlingsbekämpfung und saisonale Gartentipps. Sein Schreibstil ist ansprechend und zugänglich und macht komplexe Konzepte sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner leicht verständlich.Jenseits seinesIn seinem Blog nimmt Jeremy aktiv an Gemeinschaftsgartenprojekten teil und leitet Workshops, um Einzelpersonen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für die Gestaltung ihrer eigenen Gärten benötigen. Er ist fest davon überzeugt, dass die Verbindung mit der Natur durch Gartenarbeit nicht nur therapeutisch, sondern auch für das Wohlbefinden des Einzelnen und der Umwelt von entscheidender Bedeutung ist.Mit seinem ansteckenden Enthusiasmus und seinem umfassenden Fachwissen hat sich Jeremy Cruz zu einer vertrauenswürdigen Autorität in der Gartenbranche entwickelt. Ganz gleich, ob es darum geht, eine erkrankte Pflanze zu beheben oder Inspiration für die perfekte Gartengestaltung zu bieten, Jeremys Blog dient als Anlaufstelle für gärtnerische Ratschläge von einem echten Gartenexperten.